grumpf schrieb am 15. August 2015 22:53
> ich glaube du verstehst "nonverbal" falsch.
Ne, ne. ich hab das schon in der Art verstanden, die Du noch mal
beschreibst.
Beim Flirtverhalten lernt Mann jedoch keinerlei Befriedigungskuenste,
es sei denn im allgemeinen Sinne indem er auf staerker auf
Koerpersprache achtet.
Was Du dann am Beispiel oraler Befriedigung beschreibst, ist, wenn
auch nicht auf diese Art beschraenkt, genau das Thema. Denn, wie Du
weiter ausfuehrst, ist dies einerseits tlw. auf instinktive aber auch
auf intuitive Verhaltensweisen zurueckzufuehren. Beides funktioniert
aber nur, wenn man sich dem Gefuehl auch hingibt, sich also von
bestimmten anerzogenen hier als Hemmnis wirkenden Gedanken zumindest
zeitweise befreit. Deine Bezeichnung als "primitiv", wenn auch in
Anfuehrungszeichen gesetzt, ist dabei ein Teil des Problems. Andere,
z.B. moralische Aspekte kommen hinzu.
Darueber hinaus gibt es natuerlich noch die Moeglichkeit bewussten
und zielgerichteten Entgegenkommens. Das ist jedoch zumindest
zweischenidig, denn es setzt immer eine Ratio voraus, die einerseits
auch ein zeitweises Primat reiner Emotionen zu verhindern suchen wird
und andererseits mit dem ganzen anerzogenen Hemmnissen verbunden ist,
die man ja gerade los werden will.
Die freie Liebe der 60er war wohl nicht nur ein Zeichen seiner Zeit
sondern auch ein Zeichen des Hanfs.
> ich glaube du verstehst "nonverbal" falsch.
Ne, ne. ich hab das schon in der Art verstanden, die Du noch mal
beschreibst.
Beim Flirtverhalten lernt Mann jedoch keinerlei Befriedigungskuenste,
es sei denn im allgemeinen Sinne indem er auf staerker auf
Koerpersprache achtet.
Was Du dann am Beispiel oraler Befriedigung beschreibst, ist, wenn
auch nicht auf diese Art beschraenkt, genau das Thema. Denn, wie Du
weiter ausfuehrst, ist dies einerseits tlw. auf instinktive aber auch
auf intuitive Verhaltensweisen zurueckzufuehren. Beides funktioniert
aber nur, wenn man sich dem Gefuehl auch hingibt, sich also von
bestimmten anerzogenen hier als Hemmnis wirkenden Gedanken zumindest
zeitweise befreit. Deine Bezeichnung als "primitiv", wenn auch in
Anfuehrungszeichen gesetzt, ist dabei ein Teil des Problems. Andere,
z.B. moralische Aspekte kommen hinzu.
Darueber hinaus gibt es natuerlich noch die Moeglichkeit bewussten
und zielgerichteten Entgegenkommens. Das ist jedoch zumindest
zweischenidig, denn es setzt immer eine Ratio voraus, die einerseits
auch ein zeitweises Primat reiner Emotionen zu verhindern suchen wird
und andererseits mit dem ganzen anerzogenen Hemmnissen verbunden ist,
die man ja gerade los werden will.
Die freie Liebe der 60er war wohl nicht nur ein Zeichen seiner Zeit
sondern auch ein Zeichen des Hanfs.