Hauke Laging schrieb am 16. August 2015 03:47
> Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man von der ganz großen Mehrheit
> der Frauen keine sinnvolle Antwort bekommt, wenn man sich im Bett
> ganz konkret erkundigt, wie es denn sein soll. Ausprobieren bringt
> wenig, wenn nicht klar ist, ob es vorher oder hinterher besser war.
Nun, kann ich so nicht nachvollziehen.
Ich habe bei mehr als einer Frau erlebt, dass sie (nett und
spielerisch) gesagt hat "mach mal das oder jenes". Oder hinterher
gesagt hat "dass du das gemacht hast, hat mich mir sehr gut
gefallen".
Oder auch "wenn du das oder jenes gemacht hättest, hätte ich noch
mehr Spaß gehabt".
Abgesehen von der verbalen Kommunikation merkt man als Mann aber eh,
was ihr gefällt, was sie geiler macht oder kalt lässt. Alleine wie
eine Frau ihr Becken bewegt, ob sie es von Hand/Zunge/Penis wegbewegt
oder durch verstärkten Beckendruck die Berührung intensiviert, sagt
sehr viel und ganz ohne Worte, was ihr gefällt und was eher nicht.
> Da lernt man automatisch,
> über Wünsche und (körperliche) Empfindungen zu reden; außerdem sind
> die dann nicht mehr zu verklemmt
Das Problem, die eigenen Wünsche entweder nicht zu kennen oder nicht
äußern zu können, das gibt es afaik bei Männer und Frauen
gleichermaßen oft. Verklemmtheit dito.
Das schenkt sich meinen (naturgemäß nichtrepräsentativen)
Beobachtungen zufolge heute nicht mehr viel.
> Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man von der ganz großen Mehrheit
> der Frauen keine sinnvolle Antwort bekommt, wenn man sich im Bett
> ganz konkret erkundigt, wie es denn sein soll. Ausprobieren bringt
> wenig, wenn nicht klar ist, ob es vorher oder hinterher besser war.
Nun, kann ich so nicht nachvollziehen.
Ich habe bei mehr als einer Frau erlebt, dass sie (nett und
spielerisch) gesagt hat "mach mal das oder jenes". Oder hinterher
gesagt hat "dass du das gemacht hast, hat mich mir sehr gut
gefallen".
Oder auch "wenn du das oder jenes gemacht hättest, hätte ich noch
mehr Spaß gehabt".
Abgesehen von der verbalen Kommunikation merkt man als Mann aber eh,
was ihr gefällt, was sie geiler macht oder kalt lässt. Alleine wie
eine Frau ihr Becken bewegt, ob sie es von Hand/Zunge/Penis wegbewegt
oder durch verstärkten Beckendruck die Berührung intensiviert, sagt
sehr viel und ganz ohne Worte, was ihr gefällt und was eher nicht.
> Da lernt man automatisch,
> über Wünsche und (körperliche) Empfindungen zu reden; außerdem sind
> die dann nicht mehr zu verklemmt
Das Problem, die eigenen Wünsche entweder nicht zu kennen oder nicht
äußern zu können, das gibt es afaik bei Männer und Frauen
gleichermaßen oft. Verklemmtheit dito.
Das schenkt sich meinen (naturgemäß nichtrepräsentativen)
Beobachtungen zufolge heute nicht mehr viel.