gerade die im täglichen Überlebenskampf besonders Erfolgreichen bezahlen für ihren Erfolg mit Einsamkeit, weil das die Währung ist.
Selbst, wer Kinder "hat": diese gehören nicht mehr zum täglichen Leben, sie sind uneffektiv, wollen auf den Arm, müssen 24/7 in Kitas oder OGS betreubar sein, damit die Eltern ihrem eigentlichen Daseinszweck, der abhängigen Lohnarbeit, nachkommen können.
Zweifellos, die Alten trifft es am schlimmsten, weil bei denen nichts mehr zu holen ist. Chronische Vereinsamung ist aber noch nicht das Schlimmste. Das lange, einsame Sterben in chronisch unterbesetzten, betriebswirtschaftlich optmierten Heimen kommt erst noch. Aber Hauptsache, Titel wie diese aus der Zeit erhellen bis dahin unser aller Leben:
Konsum: Kauflaune der Deutschen wird immer besser | ZEIT ONLINE