Sorry, Herr Schlieter. Aber Google ist kein "KI-Konzern". Google
macht nichts anderes als ein paar statistische Verfahren anzuwenden.
Das hat mit "KI" wenig zu tun: Es geht dabei NICHT um logisches
Schließen.
Google extrahiert nach bestimmten Verfahren Merkmale aus Webseiten um
später anhand von Suchparametern möglichst passende Ergebnisse zu
präsentieren. Mit KI hat das ungefähr so viel zu tun, wie ein
Schraubenschlüssel mit Elektromechanik: Es ist ein kleiner Baustein
unter vielen aber nicht mehr, noch dazu einer, der konzeptionell
ziemlich simpel ist. Das Problem liegt vielmehr darin, die schiere
Menge an Daten sinnvoll zu verarbeiten. Selbst die von Google noch
nicht aktiv genutzten Algorithmen - also die, an denen Google selbst
noch arbeitet und mit denen Google auch hin und wieder auf
Konferenzen auftritt - sind auch nicht mehr als ein paar statistische
Verfahren. Nur noch etwas weiter entwickelt. Mehr kann auch Google
gegenwärtig gar nicht leisten, denn alles weitere ist nicht
thematisch universell realisierbar. Google daher als "KI-Konzern" zu
bezeichnen wäre ungefähr so, als würde man Haribo als
Lebensmittelgroßhändler bezeichnen. Nämlich: Völlig übertrieben und
damit sachlich komplett falsch. Echte KI ist weitaus mehr als nur ein
paar statistische Verfahren zu kombinieren. Vielmehr ist Google sogar
genau das Gegenteil: Ein Paradebeispiel dafür, wie weit man bereits
mit "nur" statistischen Verfahren kommt.
macht nichts anderes als ein paar statistische Verfahren anzuwenden.
Das hat mit "KI" wenig zu tun: Es geht dabei NICHT um logisches
Schließen.
Google extrahiert nach bestimmten Verfahren Merkmale aus Webseiten um
später anhand von Suchparametern möglichst passende Ergebnisse zu
präsentieren. Mit KI hat das ungefähr so viel zu tun, wie ein
Schraubenschlüssel mit Elektromechanik: Es ist ein kleiner Baustein
unter vielen aber nicht mehr, noch dazu einer, der konzeptionell
ziemlich simpel ist. Das Problem liegt vielmehr darin, die schiere
Menge an Daten sinnvoll zu verarbeiten. Selbst die von Google noch
nicht aktiv genutzten Algorithmen - also die, an denen Google selbst
noch arbeitet und mit denen Google auch hin und wieder auf
Konferenzen auftritt - sind auch nicht mehr als ein paar statistische
Verfahren. Nur noch etwas weiter entwickelt. Mehr kann auch Google
gegenwärtig gar nicht leisten, denn alles weitere ist nicht
thematisch universell realisierbar. Google daher als "KI-Konzern" zu
bezeichnen wäre ungefähr so, als würde man Haribo als
Lebensmittelgroßhändler bezeichnen. Nämlich: Völlig übertrieben und
damit sachlich komplett falsch. Echte KI ist weitaus mehr als nur ein
paar statistische Verfahren zu kombinieren. Vielmehr ist Google sogar
genau das Gegenteil: Ein Paradebeispiel dafür, wie weit man bereits
mit "nur" statistischen Verfahren kommt.