... jedenfalls scheint mir das so. Worum es anscheinend geht ist:
- wie ein Anschlag als Anlass für drastische aussenpolitische
Massnahmen genommen wird obwohl ungeklärt ist wer überhaupt
verantwortlich ist (etwa wie der 11.9. als Anlass für zwei Kriege
herhalten musste) und
- dass die US-Aussenpolitik nicht an einer Person festzumachen ist
(zumindest nicht allein am Präsidenten), ja nichtmal an einer Partei
was jedem klar sein sollte der mal die Programme der Demokraten mit
denen der Republikaner verglichen hat.
Ich sehe auch nicht, wie der Film jemanden auf "schlechte Ideen"
bringen könnte, wenn sich doch hinterher herauskristallisiert, dass
es nicht um einen politischen Mord sondern um persönliche Motive geht
und ausserdem auch gezeigt wird, dass mit der Ermordung von Bush
letztlich nichts gewonnen ist, da nur jemand nachrückt der nicht nur
noch skrupelloser als Bush ist sondern aus dessen Ermordung auch noch
politisches Kapital schlägt.
- wie ein Anschlag als Anlass für drastische aussenpolitische
Massnahmen genommen wird obwohl ungeklärt ist wer überhaupt
verantwortlich ist (etwa wie der 11.9. als Anlass für zwei Kriege
herhalten musste) und
- dass die US-Aussenpolitik nicht an einer Person festzumachen ist
(zumindest nicht allein am Präsidenten), ja nichtmal an einer Partei
was jedem klar sein sollte der mal die Programme der Demokraten mit
denen der Republikaner verglichen hat.
Ich sehe auch nicht, wie der Film jemanden auf "schlechte Ideen"
bringen könnte, wenn sich doch hinterher herauskristallisiert, dass
es nicht um einen politischen Mord sondern um persönliche Motive geht
und ausserdem auch gezeigt wird, dass mit der Ermordung von Bush
letztlich nichts gewonnen ist, da nur jemand nachrückt der nicht nur
noch skrupelloser als Bush ist sondern aus dessen Ermordung auch noch
politisches Kapital schlägt.