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  • observer3

mehr als 1000 Beiträge seit 31.12.2005

Wäre durchaus ein Szenario für die Neocons nochmals Schwung aufzunehmen

- Eine Ermordung von Bush würde eindringlich das Ausmass der
"Bedrohung" der USA durch Terroristen demonstrieren.
- Es bietet die Möglichkeit den in der Performance schlechter
werdenden Bush gegen einen neuen Schauspieler auszutauschen.
- Es wird eine ungeheure Symaptiewelle für den "unbeugsamen" Cow-Boy
geben, welche das Massaker im Irak vergessen hilft.
- Wenn man dann noch einen Zusammenhang zu iranischen Agenten
herstellen kann, bekommt man auch Zustimmung der Bevölkerung für
einen Angriff auf den Iran.

Es wäre nicht der erste US-Präsident, der einer imperialistischen
Agenda geopfert würde. Etliche Akten der Untersuchungsergebnisse zur
Ermordung von John F. Kennedy hält die US-Regierung immer noch unter
Verschluss. Dagegen spricht, dass Bush zur "Grossfamilie" der
herrschenden Clique gehört. Aber vielleicht finden seine christlichen
Eltern ja Trost in dem Vorbild der Bibel. Abraham sollte ja
schliesslich auch seinen Sohn Isaak Opfern. Es wäre ja schliesslich
auch für einen guten Zweck. Die Wiederkunft Christi steht bevor, und
es muss sich ja jemand um Armageddon kümmern.   
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