Entschieden wird in den USA,und dann muss die deutsche Regierung das umsetzen und bereitstellen,was die USA von Deutschland verlangen.Militärisch will man von den Deutschen sowieso nicht soviel-nachher entwickeln die noch eigene Ideen hinsichtlich der Strategie.
Deshalb sieht die Bundeswehr ja auch so aus-sie ist in erster Linie ein Instrument des MIK der USA.
Die Deutschen will man auf keinen Fall wieder als Kämpfer-deshalb sind sie in erster Linie wichtig als Zahler.Und dafür hat man es so dargestellt,als wollte "der Westen" in Afghanistan "Frieden,Wohlstand,Demokratie und Menschenrechte" bringen.Das war nur eine Geschichte,die sich rot-grün ausgedacht hatte,um für die Zustimmung zur bedingungslosen US-Hörigkeit trotzdem Stimmen zu bekommen.
Die USA hatten derartiges nie vor.Und wenn sie das tatsächlich gewollt hätten,dann hätten sie statt der 2000 Mrd US$20.000 ausgeben müssen-und Deutschland mindestens 1/4 davon.Wenn die französischen Nuklearkonzerne Angst um ihren Nuklearnachschub haben,muss die Bundeswehr "symbolisch" mit Frankreich nach Mali.Und wenn der MIK der USA lukrativere Geschäftsmöglichkeiten in einer Konfrontation mit China anstelle von Wirtschaftsbeziehungen sieht,muss die Bundesmarine eine Fregatte hinschicken.