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  • Ammerländer

mehr als 1000 Beiträge seit 24.01.2021

Re: Falsch. "Klimaaktivist" ist sehr wohl ein Vollzeitjob

Veto schrieb am 27.04.2023 16:44:

Die Höhe der Tagessätze richtet sich nach dem Einkommen, das bei Aktivistinnen der Klima-Initiative "Letzte Generation" in der Regel nicht hoch ist, weil sich deren Aktivitätslevel beim zivilen Ungehorsam kaum mit einem Vollzeitjob vereinbaren lässt.

Da die nützlichen Idioten vom "Climate Emergency Fund" finanziert werden, was dann auch schon mal für eine Flugreise nach Bali reicht, sind sie eben nicht so selbst- und mittellos, wie es gerne dargestellt wird.

Der CEF wurde übrigens von einer Bande reicher und einflussreicher Akteure aus der Privatwirtschaft gegründet, die dabei mit Sicherheit nichts anderes als die Rettung der Welt im Sinn haben.

Das einzige, vor dem man wirklich Angst haben muss, ist der quasi-religiöse Fanatismus, der sich bei einigen Vertretern dieser hoffentlich letzten Generation von instrumentalisierten Klimajüngern zeigt. Der wird wohl noch zu der ein oder anderen Katastrophe führen.

Wenn dem so ist, handelt es sich bei 300 Euro Monatseinkommen um übelste Ausbeutung. Viellleicht sollte dann auch mal der Zoll tätig werden wegen Schwarzarbeit (Hinterziehung von Steuern und Sozialabgaben).

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