... zur falschenZeit ....
Wer viel im Ausland unterwegs ist und diese und andere Artikel über "Klimaktivisten" in Deutschland liest, ist beeindruckt wie stoisch die befallene Gesellschaft solch hirnentleerte Erpresser über sich ergehen lässt. - Zumal diese an diesem Ort nun weder konkret was kritisieren können, noch zu befürchten haben.
Mit Zielgeführter Verbesserung eines Zustandes unerträglicher Belastung, hat das nichts zu tun, eher mit Extorsion und Brandschatzung im eigenen Nutzen, der Erhaltung eines selbsterfundenen Systems das den Schaden der Sie schützendenen Gesellschaft ausnutzt, um Ihre ganz eigenen Interessen durchzusetzen.
Solch ein antisoziales Verhalten wird in der Welt ausserhalb dieser Wohlfühlzone als etwas verstörend wahrgenommen. Niemand in wirklich betroffenen Gegenden würde ernsthaft auf die Idee kommen, sich bei 40 -50°C im Schatten auf eine Asphaltierte Strasse zu kleben. Ganz abgesehen davon das die dürstenden aufgehaltenen, die dann zur Zwangsbratung genötigt würden, das sicher nicht so stoisch hinnehmen würden wie das von Geschändeten in Berlin passiert. Es wäre das erste und letzte mal das sich jemand anmasst mit einer solchen "Aktion", Gott, den geistigen Führer, die Sippe, die lokale Moral, oder auch die mitgeführte Ziege zu beleidigen oder gar zu schänden - das könnte dann schon mal physische Schäden hinterlassen, denn in vielen Teilen der Welt herrscht immer noch simples Vergeltungsrecht und das Vergehen der Klimaschützer käme dort einer Vergewaltigung oder Vergleichbarem nahe. - Im Wesen entspricht es ja auch diesem Niveau entsprechender Kulturräume.
Sinn würde es schon machen, sich in dem Kulturraum verständlich zu machen in dem man etwas verändern will und nicht mit den Mitteln eines anderen (Phantasie-)Kulturraums, den nun wirklich keiner so versteht.
Und so lange das so bleibt und man in der Welt von diesen deutschen Irren liest, um so grotesker erscheint einem der "Wertewesten" in der realen Welt.