BIM setzt schon lange überholte Verhältnisse voraus: ein neutrales
Expertentum und politische Parteien die nicht zu betrügerischen
Winkeladvokatenvereinen verkommen sind, wie CDU, SPD, FDP, Grüne.
Eine Simulation läßt sich mit unrealistischen Vorgaben füttern,
insbesondere wenn das Produkt komplex ist. Gewiefte Sprecher können
Ergebnisse zerreden. Im Artikel fehlt LEIDER das Großprojekt
Stuttgart 21 bei welchem sich derartige Transparenzinitiativen in
einem fort in Luft aufgelöst haben. Insbesondere zu erwähnen wäre
eine fragwürdige Simulation des Leistungsvermögens des
risikobehalfteten Tiefbahnhofs. Diese war von Anfang an
interpretationsbedürftig, wurde aber vom unsäglichen
Minsterpräsidenten Kretschmann schon akzeptiert bevor das Ergebnis
überhaupt vorgestellt worden war. Wenn von Anfang an ungeniert
gelogen wird, wenn Faktoren vorenthalten werden, wenn Wahlversprechen
gebrochen werden - insbesondere z.B. auch von der ungeniert in den
fortgeschrittenen Fäulniszustand übergegangenen Grün-"alternativen"
Partei in Baden-Württemberg - dann hilft eine Software auch nicht
weiter. Seien wir sicher daß Politiker davon sehr begeistert sein
werden: sie wird ihrem Betrug nur noch Vorschub leisten und natürlich
irgendwem Geld in die Kssen spülen.
Expertentum und politische Parteien die nicht zu betrügerischen
Winkeladvokatenvereinen verkommen sind, wie CDU, SPD, FDP, Grüne.
Eine Simulation läßt sich mit unrealistischen Vorgaben füttern,
insbesondere wenn das Produkt komplex ist. Gewiefte Sprecher können
Ergebnisse zerreden. Im Artikel fehlt LEIDER das Großprojekt
Stuttgart 21 bei welchem sich derartige Transparenzinitiativen in
einem fort in Luft aufgelöst haben. Insbesondere zu erwähnen wäre
eine fragwürdige Simulation des Leistungsvermögens des
risikobehalfteten Tiefbahnhofs. Diese war von Anfang an
interpretationsbedürftig, wurde aber vom unsäglichen
Minsterpräsidenten Kretschmann schon akzeptiert bevor das Ergebnis
überhaupt vorgestellt worden war. Wenn von Anfang an ungeniert
gelogen wird, wenn Faktoren vorenthalten werden, wenn Wahlversprechen
gebrochen werden - insbesondere z.B. auch von der ungeniert in den
fortgeschrittenen Fäulniszustand übergegangenen Grün-"alternativen"
Partei in Baden-Württemberg - dann hilft eine Software auch nicht
weiter. Seien wir sicher daß Politiker davon sehr begeistert sein
werden: sie wird ihrem Betrug nur noch Vorschub leisten und natürlich
irgendwem Geld in die Kssen spülen.