Schmarall schrieb am 07.07.2020 21:27:
Privates Vergnügen - privates Vergnügen
Und für beide muss die Allgemeinheit aufkommen wenn etwas schief läuft.
Ich würde, aber denoch ein Unterschied machen. Sport moderat eingesetzt kann die Gesundheit fördern. Wogegen Freizeitsportler die Risikosportarten ausüben durchaus mal zur Kasse gebeten werden soll. Je nach Geldbeutel auch mal anteilig. Rauchen, extensiver Alkoholkonsum schadet dem Körper und dafür kann so jemand ruhig auch in den Geldbeutel gegriffen werden.
Nach Deiner Meinung dürfte ein Radfahrer der zur Arbeit fährt, für einen Unfall aufkommen obwohl er die Umwelt entlastet und ein besseres Körpergefühl bekommt. Willst Du jetzt Sportler allgemein aus dem Versicherungsschutz herausnehmen?