Die meisten Afrikaner, die zu uns kommen,
glauben, sie seien hier willkommen. Logischerweise
sollte man hier Abhilfe schaffen und entsprechende
Aufklärungskampagnen in Afrika starten, in denen
gezeigt wird, was die Flüchtlinge hier erwartet und daß sie
eben hier nicht willkommen sind ( jedenfalls bei den meisten von
uns).
Ich glaube das würde fürs erste wirken.
Die dänische ( oder norwegische?) Regierung hat mal eine
entsprechende Kampagne im russischen Fernsehen gefahren.
In Afrika müßte man ggf. auf andere Medien setzen.
Das würde zumindest fürs erste helfen. Eine Ursachenbekämpfung
ist das nicht. Wobei ich mit Ursachenbekämpfung nicht die sog.
"Entwicklungshilfe" meine, sondern eher die Schaffung fairer
Handelsbedingungen für diese Länder sowie Hilfe bei der Eindämmung
der Korruption ( wobei man da kräftig vor der eigenen Türe kehren
müßte).
Weiter müßte man den wahren Internationalisten und wahren Machthabern
im Westen, also den multinationalen Konzernen das Handwerk legen.
Daß Bürgerkriege hauptsächlich in Ländern vorkommen, in denen
es was zu holen gibt ( z.B. Kongo) und weniger in Ländern wo es nix
zu holen gibt ( Wann war der letzte Krieg in Mauretanien?) ist ja
kein Zufall.
glauben, sie seien hier willkommen. Logischerweise
sollte man hier Abhilfe schaffen und entsprechende
Aufklärungskampagnen in Afrika starten, in denen
gezeigt wird, was die Flüchtlinge hier erwartet und daß sie
eben hier nicht willkommen sind ( jedenfalls bei den meisten von
uns).
Ich glaube das würde fürs erste wirken.
Die dänische ( oder norwegische?) Regierung hat mal eine
entsprechende Kampagne im russischen Fernsehen gefahren.
In Afrika müßte man ggf. auf andere Medien setzen.
Das würde zumindest fürs erste helfen. Eine Ursachenbekämpfung
ist das nicht. Wobei ich mit Ursachenbekämpfung nicht die sog.
"Entwicklungshilfe" meine, sondern eher die Schaffung fairer
Handelsbedingungen für diese Länder sowie Hilfe bei der Eindämmung
der Korruption ( wobei man da kräftig vor der eigenen Türe kehren
müßte).
Weiter müßte man den wahren Internationalisten und wahren Machthabern
im Westen, also den multinationalen Konzernen das Handwerk legen.
Daß Bürgerkriege hauptsächlich in Ländern vorkommen, in denen
es was zu holen gibt ( z.B. Kongo) und weniger in Ländern wo es nix
zu holen gibt ( Wann war der letzte Krieg in Mauretanien?) ist ja
kein Zufall.