"Während die Industrieländer 2003 der Dritten Welt staatliche
Entwicklungshilfe im Umfang von 54 Milliarden Dollar gewährten,
mussten die gleichen Länder 436 Milliarden Dollar als Schuldendienst
überweisen. Es kommt also nicht so sehr darauf an, den Menschen der
Dritten Welt mehr zu geben, sondern ihnen weniger zu stehlen."
http://www.lebenshaus-alb.de/mt/archives/003299.html
"...
stiglitz erzählte mir von einer unglücklichen sitzung, es war am
anfang seiner zeit bei der
weltbank, mit dem damals neuen präsidenten von äthiopien, der in den
ersten demokratischen
wahlen dieses landes gewählt worden war. die weltbank und der IWF
befahlen äthiopien, die
hilfsgelderin einem sparkonto bei dem us amerikanischen staatsschatz
einzulegen, der
lächerliche 4%b zinsen zahlen würde, während das land um kredite bat
auf die es 12% zahlte,
um die bervölkerung ernähren zu können. der neue präsident bat
stiglitz, das geld für den
wiederaufnau des landes verwenden zu dürfen, aber das wurde ihm
verweigert. der gewinn musste
sofort in den safe des US amerikanischen staatsschatzes fliessen!
..."
http://germany.indymedia.org/2002/04/20504.shtml
"60 Prozent der Staatseinnahmen kommen deswegen zur Zeit von
außerhalb, in Form von Krediten, was die Abhängigkeit des Niger von
Gläubigerstaaten und Finanzinstitutionen wie dem Internationalen
Währungsfonds (IWF) verstärkt. Auf Druck des IWF und der Weltbank hin
wurde am 14. März dieses Jahres eine Mehrwertsteuer in Höhe von 19
Prozent auf alle Grundversorgungsgüter - Wasser, Mehl, Zucker, Milch,
Speisöl und Strom ?eingeführt. Auf dem Schwarzmarkt schlugen die
daraus resultierenden Preissteigerungen noch stärker durch: Die
realen Preise für die Grundnahrungsmittel Reis und Hirse stiegen um
50 Prozent."
http://www.labournet.de/internationales/ne/schmid1.html
Das ist nichts anderes als Neokolonialismus.
Entwicklungshilfe im Umfang von 54 Milliarden Dollar gewährten,
mussten die gleichen Länder 436 Milliarden Dollar als Schuldendienst
überweisen. Es kommt also nicht so sehr darauf an, den Menschen der
Dritten Welt mehr zu geben, sondern ihnen weniger zu stehlen."
http://www.lebenshaus-alb.de/mt/archives/003299.html
"...
stiglitz erzählte mir von einer unglücklichen sitzung, es war am
anfang seiner zeit bei der
weltbank, mit dem damals neuen präsidenten von äthiopien, der in den
ersten demokratischen
wahlen dieses landes gewählt worden war. die weltbank und der IWF
befahlen äthiopien, die
hilfsgelderin einem sparkonto bei dem us amerikanischen staatsschatz
einzulegen, der
lächerliche 4%b zinsen zahlen würde, während das land um kredite bat
auf die es 12% zahlte,
um die bervölkerung ernähren zu können. der neue präsident bat
stiglitz, das geld für den
wiederaufnau des landes verwenden zu dürfen, aber das wurde ihm
verweigert. der gewinn musste
sofort in den safe des US amerikanischen staatsschatzes fliessen!
..."
http://germany.indymedia.org/2002/04/20504.shtml
"60 Prozent der Staatseinnahmen kommen deswegen zur Zeit von
außerhalb, in Form von Krediten, was die Abhängigkeit des Niger von
Gläubigerstaaten und Finanzinstitutionen wie dem Internationalen
Währungsfonds (IWF) verstärkt. Auf Druck des IWF und der Weltbank hin
wurde am 14. März dieses Jahres eine Mehrwertsteuer in Höhe von 19
Prozent auf alle Grundversorgungsgüter - Wasser, Mehl, Zucker, Milch,
Speisöl und Strom ?eingeführt. Auf dem Schwarzmarkt schlugen die
daraus resultierenden Preissteigerungen noch stärker durch: Die
realen Preise für die Grundnahrungsmittel Reis und Hirse stiegen um
50 Prozent."
http://www.labournet.de/internationales/ne/schmid1.html
Das ist nichts anderes als Neokolonialismus.