In nichtkooperativen Gesellschaften und/oder bei Verteilungsengpässen
ist Rassismus nicht mehr als eine höchst ökonomische Form des
Egoismus.
Eine Gruppe mit Rassismus von gleichen Wettbewerbsbedingungen in
Vorfeld auszuschließen verringert die Knappheitsituation und lässt
weniger Konkurenten über im Kampf um Boden oder lukrative Jobs.
je mehr gilt, "the winner take it all", umso eher offener oder
latenter Rassismus.
Diese lukrative Seite des Rassismus ist vielen sehr genau unbewßt
klar, es ist aber ein Tabu dieses offen auzusprechen.
Eien Analogie, Sport:
Beim Segeln oder Golf ist der Erfolg, das Erbringen der Leistung
nicht direkt vom Mißerfolg eines anderen Teilnehmers abhängig,oft ein
Triumph über sih selbs oder die Wetterbedingungen. Bei Fußball oder
Tennis bedeutet Sieg immer Triumpf über einen Gegner.
ist Rassismus nicht mehr als eine höchst ökonomische Form des
Egoismus.
Eine Gruppe mit Rassismus von gleichen Wettbewerbsbedingungen in
Vorfeld auszuschließen verringert die Knappheitsituation und lässt
weniger Konkurenten über im Kampf um Boden oder lukrative Jobs.
je mehr gilt, "the winner take it all", umso eher offener oder
latenter Rassismus.
Diese lukrative Seite des Rassismus ist vielen sehr genau unbewßt
klar, es ist aber ein Tabu dieses offen auzusprechen.
Eien Analogie, Sport:
Beim Segeln oder Golf ist der Erfolg, das Erbringen der Leistung
nicht direkt vom Mißerfolg eines anderen Teilnehmers abhängig,oft ein
Triumph über sih selbs oder die Wetterbedingungen. Bei Fußball oder
Tennis bedeutet Sieg immer Triumpf über einen Gegner.