Die hohe Geburtenrate in Schwarzafrika steht schlicht in einem
biologischen Widerspruch zu den sehr schlechten Lebensverhältnissen:
In der westlichen Welt ist es eine allgemein bekannte Tatsache, dass
unter einem Mindest-Fettanteil die Östrogenproduktion und damit auch
der Empfängnisfähigkeit der Frau stagniert, ein Zusammenhang, den
viele Magersüchtige auch bewusst ausnützen, um "rein" zu bleiben, wie
es eine Betroffene mir einmal erklärte.
Schlechte hygienische Bedingungen widerum bergen ein sehr hohes
Risiko, während einer Entbindung Unterleibsinfekte zu entwickeln, die
zu Verwachsungen führen und damit Empfängnishindernissen führen.
So gesehen, steht die hohe Geburtsrate schlicht in einem Widerspruch
zu den angeblich miserablen Lebensbedingungen. Dies bitte ich, nicht
als Polemik aufzufassen. Ih frage mich nur, warum diese medizinischen
Zusammenhänge bei Afrikanerinnen so viel seltener zu beobachten sind.
Weiter, zu der Forderung, die Frauen zu fördern (die ich an sich
vollkommen unterstütze) Nur, was nützt den Frauen bessere Ausbildung,
wenn die Ehemänner z.B. keine Verhütung dulden? Denn: Kondome und das
Wissen um fruchtbare(re) und unfruchtbare(re) Tage gibt es eigentlich
in jeder Gesellschaft und sind auch für jeden erschwinglich.
So kann Entwicklungshilfe m. E. überhaupt nur einen Sinn haben, wenn
dabei die Frauen gezielt gefördert und dabei auch konspirativ über
Verhütung aufgeklärt und mit der Pille oder besser 3-Monats-Spritze
versorgt werden. Sonst kann man die Hilfsgelder auch auf den Mond
schießen.
Denn: Trotz miserabler wirtschaftlicher Verhältnisse ein Kind nach
dem anderen in die Welt setzen, ist mir, übrigens auch bei unseren
heimischen Sozialhilfe-Familien, schlicht nicht nachvollziehbar, und
hat für mich vor allem nichts, aber auch gar nichts mit Kinderliebe
zu tun. Ab dem 4. Kind hört da mein Verständnis effektiv auf.
Und, wer mich wegen meiner harschen Einstellung gleich wieder
kritisieren will, der soll doch bitte auch erst einmal eine
Spenden-Patenschaft übernehmen, ich persönlich habe mich für eine
UNICEF-Patenschaft entschieden.
muma, das besorgte bösmensch
biologischen Widerspruch zu den sehr schlechten Lebensverhältnissen:
In der westlichen Welt ist es eine allgemein bekannte Tatsache, dass
unter einem Mindest-Fettanteil die Östrogenproduktion und damit auch
der Empfängnisfähigkeit der Frau stagniert, ein Zusammenhang, den
viele Magersüchtige auch bewusst ausnützen, um "rein" zu bleiben, wie
es eine Betroffene mir einmal erklärte.
Schlechte hygienische Bedingungen widerum bergen ein sehr hohes
Risiko, während einer Entbindung Unterleibsinfekte zu entwickeln, die
zu Verwachsungen führen und damit Empfängnishindernissen führen.
So gesehen, steht die hohe Geburtsrate schlicht in einem Widerspruch
zu den angeblich miserablen Lebensbedingungen. Dies bitte ich, nicht
als Polemik aufzufassen. Ih frage mich nur, warum diese medizinischen
Zusammenhänge bei Afrikanerinnen so viel seltener zu beobachten sind.
Weiter, zu der Forderung, die Frauen zu fördern (die ich an sich
vollkommen unterstütze) Nur, was nützt den Frauen bessere Ausbildung,
wenn die Ehemänner z.B. keine Verhütung dulden? Denn: Kondome und das
Wissen um fruchtbare(re) und unfruchtbare(re) Tage gibt es eigentlich
in jeder Gesellschaft und sind auch für jeden erschwinglich.
So kann Entwicklungshilfe m. E. überhaupt nur einen Sinn haben, wenn
dabei die Frauen gezielt gefördert und dabei auch konspirativ über
Verhütung aufgeklärt und mit der Pille oder besser 3-Monats-Spritze
versorgt werden. Sonst kann man die Hilfsgelder auch auf den Mond
schießen.
Denn: Trotz miserabler wirtschaftlicher Verhältnisse ein Kind nach
dem anderen in die Welt setzen, ist mir, übrigens auch bei unseren
heimischen Sozialhilfe-Familien, schlicht nicht nachvollziehbar, und
hat für mich vor allem nichts, aber auch gar nichts mit Kinderliebe
zu tun. Ab dem 4. Kind hört da mein Verständnis effektiv auf.
Und, wer mich wegen meiner harschen Einstellung gleich wieder
kritisieren will, der soll doch bitte auch erst einmal eine
Spenden-Patenschaft übernehmen, ich persönlich habe mich für eine
UNICEF-Patenschaft entschieden.
muma, das besorgte bösmensch