Weserpirat schrieb am 23. August 2006 10:01
> Eine These:
>
> Was unterscheidet einen "faschisten" von einem bürgelich-neoliberalen
> Homo-politicus?
Mach' mal ein Geschichtebuch auf, die glühensten Verehrer A. Hitlers
(damals) waren genau diese bürgerlich-neoliberalen
(antikommunistischen) Nachbeter.
Heute wird (auf Merkels Weisung) die tolle Privatversicherung
abgeschlossen, deren Beiträge gesammelt auf den Börsen für die
Rohstoffe/Rohstoffverarbeitung dieser Welt verwendet werden. Diese
Rohstoffe werden gefördert, indem man Schmiergeld an warlords
bezahlt, die dann wieder Kriege beginnen und Flüchtlingswellen
verursachen. Diese Flüchtlinge sind es jetzt endlich, die für uns ein
"Problem" verursachen.
Freilich kommen jetzt Merkel&co (hier nur stellvertretend für die
Verlogenheits-Elite Europas) und meinen, wir müssten mehr Geld für
Mauern, Zäune und sonstige Grenzüberwachung ausgeben aber irgendwie
kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, dass ein paar *wirklich*
zur Rechenschaft gezogene Politiker in Europa und die Massen, die
endlich ihre Konsumverantwortung wahrnehmen, *wesentlich* mehr gegen
diese Menschenströme ausrichten könnten als jede noch so hohe Mauer.
> Eine These:
>
> Was unterscheidet einen "faschisten" von einem bürgelich-neoliberalen
> Homo-politicus?
Mach' mal ein Geschichtebuch auf, die glühensten Verehrer A. Hitlers
(damals) waren genau diese bürgerlich-neoliberalen
(antikommunistischen) Nachbeter.
Heute wird (auf Merkels Weisung) die tolle Privatversicherung
abgeschlossen, deren Beiträge gesammelt auf den Börsen für die
Rohstoffe/Rohstoffverarbeitung dieser Welt verwendet werden. Diese
Rohstoffe werden gefördert, indem man Schmiergeld an warlords
bezahlt, die dann wieder Kriege beginnen und Flüchtlingswellen
verursachen. Diese Flüchtlinge sind es jetzt endlich, die für uns ein
"Problem" verursachen.
Freilich kommen jetzt Merkel&co (hier nur stellvertretend für die
Verlogenheits-Elite Europas) und meinen, wir müssten mehr Geld für
Mauern, Zäune und sonstige Grenzüberwachung ausgeben aber irgendwie
kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, dass ein paar *wirklich*
zur Rechenschaft gezogene Politiker in Europa und die Massen, die
endlich ihre Konsumverantwortung wahrnehmen, *wesentlich* mehr gegen
diese Menschenströme ausrichten könnten als jede noch so hohe Mauer.