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  • RalfSchr

mehr als 1000 Beiträge seit 21.03.2013

Das würde wohl überall auf der Welt so sein - und berechtigt

Vor kurzem konnte man ja den Nachrichten entnehmen, daß die
südostasiatischen Staaten einer problembehafteten Gruppe von
moslemischen Einwanderern die kalte Schulter zeigte.
Günther Nenning hat das Problem ganz hervorragend formuliert: "Ganz
primitiv gesagt, wenn fünf Fremde zu einem Negerstamm kommen, wird
ein Schwein gebraten. Wenn 50 kommen, wackelt der Häuptling mit dem
Kopf, sind es sogar 500, wackeln alle mit den Köpfen, wenn 5.000
kommen, werden die Speere geputzt und geschliffen."
Die Bürger wüßten von der Politik vor allen Dingen, ob sie überhaupt
einen Gesamtplan für die Sache hat - oder ob einfach nur versucht
wird, bis zum Kollaps und zum Bürgerkrieg "die Leute irgendwie
unterzubringen." 

Er kann dabei auf eine schiere Unzahl von Fällen verweisen, die
belegen, daß diese Probleme sehr real sind. Eine kleine Auswahl habe
ich hier zusammengefaßt:

http://www.heise.de/tp/foren/S-Ueberlebensinstinkt/forum-295338/msg-26852226/read/


PS: Ob die Leute auf der "Titanic" beruhigt gewesen wären, hätte der
Kapitän die Durchsage  "Kein Problem, wir müssen das Wasser nur
irgendwie unterbringen." gemacht?

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