s.holmes schrieb am 25. Juli 2015 15:17
> bald auch bei Ihnen "Dem stünden unter anderem die hohe
> Arbeitslosigkeit, die Perspektivlosigkeit von Zuwanderern ohne
> Qualifikationen für den deutschen Arbeitsmarkt und ethnische
> Spannungen unter den Migranten entgegen....In Berlin oder im
> Duisburger Norden gibt es Stadtteile, in denen sich die Kollegen kaum
> noch trauen, ein Auto anzuhalten - weil sie wissen, dass sie dann 40
> oder 50 Mann an der Backe haben."
> akt. Spiegel
Ich ergänze Dein (....) mal um den entscheidenden Teil, der dann
tatsächlich im Spiegel stand: 'Der Bundesvorsitzende der Deutschen
Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, sagte SPIEGEL ONLINE schon
vor Jahren:'
Der Mann
- im übrigen fanatischer Vetreter der VDS, Kollaborist der
amerikanischen Überwachung, Fan eines vollkommen Verzichts der Bürger
auf Privatsphäre, Feind des Demonstrationsrechts, der darauf beharrt,
dass man Menschen auf Demos verletzen muss, 'damits auch weh tut'
(und hier geht es nicht um angebliche 'Chaoten' sondern um S21),
bekennender Rassist, der Menschen rein aufgrund ihrer Herkunft
sortiert sehen will, womit er im Gesamtbild zwar hervorragend in das
Deutschland von 33-45 gepasst hätte aber hier, heute, in dieser
Gesellschaft eindeutig fehlplatziert und eine der Personen ist, die
für den schlechten Ruf der Polizei und der DPolG als brauner
Faschistensumpf verantwortlich sind. -
erzählt das seit Jahren. Und? Haben wir seit dem aufgegebene Viertel
in Berlin? Haben wir die Sharia in Dusiburg? Nein, natürlich nicht.
Auch haben Polizisten im Gegensatz zu diesem Lobbyisten selten
Probleme, Autos anzuhalten, im Notfall, also wenn aus dem Auto
wirklich 40 bis 50 Personen aussteigen, was eher selten passiert,
wird eben Verstärkung gerufen. Da sollte man sich eher die Frage
stellen: Was genau bezweckt diese lobbyistische Kolloaborateur und
Grundrechtsfeind mit seinen populistischen Aussagen?
By the way: Hat das was zu tun mit der aktuellen
Flüchtlingsproblematik? Natürlich auch nicht.
> bald auch bei Ihnen "Dem stünden unter anderem die hohe
> Arbeitslosigkeit, die Perspektivlosigkeit von Zuwanderern ohne
> Qualifikationen für den deutschen Arbeitsmarkt und ethnische
> Spannungen unter den Migranten entgegen....In Berlin oder im
> Duisburger Norden gibt es Stadtteile, in denen sich die Kollegen kaum
> noch trauen, ein Auto anzuhalten - weil sie wissen, dass sie dann 40
> oder 50 Mann an der Backe haben."
> akt. Spiegel
Ich ergänze Dein (....) mal um den entscheidenden Teil, der dann
tatsächlich im Spiegel stand: 'Der Bundesvorsitzende der Deutschen
Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, sagte SPIEGEL ONLINE schon
vor Jahren:'
Der Mann
- im übrigen fanatischer Vetreter der VDS, Kollaborist der
amerikanischen Überwachung, Fan eines vollkommen Verzichts der Bürger
auf Privatsphäre, Feind des Demonstrationsrechts, der darauf beharrt,
dass man Menschen auf Demos verletzen muss, 'damits auch weh tut'
(und hier geht es nicht um angebliche 'Chaoten' sondern um S21),
bekennender Rassist, der Menschen rein aufgrund ihrer Herkunft
sortiert sehen will, womit er im Gesamtbild zwar hervorragend in das
Deutschland von 33-45 gepasst hätte aber hier, heute, in dieser
Gesellschaft eindeutig fehlplatziert und eine der Personen ist, die
für den schlechten Ruf der Polizei und der DPolG als brauner
Faschistensumpf verantwortlich sind. -
erzählt das seit Jahren. Und? Haben wir seit dem aufgegebene Viertel
in Berlin? Haben wir die Sharia in Dusiburg? Nein, natürlich nicht.
Auch haben Polizisten im Gegensatz zu diesem Lobbyisten selten
Probleme, Autos anzuhalten, im Notfall, also wenn aus dem Auto
wirklich 40 bis 50 Personen aussteigen, was eher selten passiert,
wird eben Verstärkung gerufen. Da sollte man sich eher die Frage
stellen: Was genau bezweckt diese lobbyistische Kolloaborateur und
Grundrechtsfeind mit seinen populistischen Aussagen?
By the way: Hat das was zu tun mit der aktuellen
Flüchtlingsproblematik? Natürlich auch nicht.