Ja.
Den größten (Kotz-)Brocken stellen die "Flüchtlinge" vom Balkan dar,
längst wissend, daß sie hier kein Recht auf Asyl haben, hoffen sie
auf einen "denial-of-service attack", einen eigenen 'Marsch auf die
Institutionen' sowie auf den linken Rand der deutschen Politiker, der
sein eigenes Volk verachtet aber gerne zu Diensten ist, wenn es darum
geht, das deutsche Asylrecht zu verbiegen, um auch dem bekannten
Scheinasyl-Pöbel eine lange Bleibe im deutschen Sozialsystem zu
sichern.
http://www.rheinneckarblog.de/19/schwetzingens-camp-der-beschaemung/7
3262.html
Während die politischen Spitzen Deutschlands und der übrigen
EU-Staaten seit Monaten rund um die Uhr damit beschäftigt scheinen,
Recht und Verträge so hinzubiegen, daß sie den Pleitestaat
Griechenland weiter mit Abermilliarden-Transfers am Eurotropf hängen
lassen können, fegt der Asylansturm auf den alten Kontinent die
letzten Regeln beiseite und ist vollends außer Kontrolle geraten. Die
beispiellose Masseneinwanderung stellt die Staaten Europas, und vor
allem das Hauptzielland Deutschland, vor die Entscheidung: Bekommen
sie den Ansturm nicht zügig in den Griff, haben sie als politische
Subjekte abgedankt.
Die Zahlen, die den Ernst der Lage bestätigen, tauchten in der Flut
der Euro-Krisenticker nur noch als Randnotiz auf: 179.000
Asylbewerber in Deutschland im ersten Halbjahr 2015 (gegenüber 77.100
im Vorjahr) d.h. die "Flüchtlings"-Zahl hat sich binnen eines Jahres
mehr als verdoppelt:auf 232.2 Prozent, fast die Hälfte davon aus den
sicheren Balkanstaaten.
Die Bundespolizei ist überfordert: Wirksame Kontrollen und
erkennungsdienstliche Behandlung der illegalen Einwanderer, die
täglich zu Hunderten und Tausenden die deutschen Grenzen
überschreiten, finden faktisch nicht mehr statt. Die Städte und
Landkreise am Ende ihrer finanziellen und organisatorischen
Möglichkeiten – die Wohnraum- und Platzreserven sind ausgekämmt, die
Unterbringungskosten sprengen die ohnehin chronisch überdehnten
Kommunalhaushalte. Es findet ein systemtischer Mißbrauch der
EU-Freizügigkeitsregeln zur Einwanderung in die deutschen
Sozialsysteme statt.
Nur jene Völker Europas, deren Grenzen von ihren Regierungen gegen
solchen Mißbrauch gesichert werden, haben noch eine Chance, ihre
nationale und europäische Kultur auch zukünftig wiederzuerkennen.
Selbst UNO-Statistiken belegen, daß z.B. über Griechenland
einreisende Immigranten in der Masse eben keine verfolgten
Kriegsflüchtlingsfamilien sind, sondern junge Männer, die die
Investition in die von Schleppern organisierte Überfahrt als
Eintrittskarte in ein besseres Leben betrachten, in das sie ihre
Familien nachholen wollen.
Daß ein flächendeckendes politisches Aufbegehren in Deutschland
ausbleibt, ist mit dem Siegeslauf der an Gehirnwäsche grenzenden
Immigration- und Multikulturalismuspropaganda zu erklären: Wer unter
Berufung auf harte Fakten die Einhaltung geltenden Rechts- und
bestehender Gesetze fordert, den stellt die agressiv ihre
Diskurshoheit verteidigende Linke ohne viel Federlesens als
Brandstifter und Ausländerfeind hin.
Protest findet daher, wenn überhaupt, nur lokal durch überrumpelte
Nachbarschaften statt. Offizielle Statistiken über die in vielen
Unterkünften zur Tagesordnung gehörenden gewalttätigen
Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerben, über Angriffe auf
Betreuungs- und Wachpersonal, über sich häufende Eigentums-, Drogen-,
Gewalt- und Sexualdelikte in der Umgebung der hastig eingerichteten
Asylunterkünfte sucht der entmündigte Bürger vergebens.
Die Pegida hatte sich beispielsweise erst zu gemeinsamen Protesten
zusammengefunden, als Moslems verschiedener Herkunft ihren jeweiligen
Wahrheitsbesitz gegeneinander bewaffnet auf deutschen Straßen
ausgetragen hatten.
Das Wort "Zuwanderung" ist übrigens eigens erfunden worden, um den
authochtonen Deutschen zu suggerieren, die gesellschaftlichen
Zustände der Herkunfstsländer, aus denen die Einwanderer geflüchtet
sind, würden von diesen nicht nach Deutschland eingeschleppt, sie
blieben vielmehr angesichts unserer kompakten deutschen Majorität
außen vor.
Den Begriff "Einwanderung" spürt man dagegen unmittelbar in den
Gedärmen.
Den größten (Kotz-)Brocken stellen die "Flüchtlinge" vom Balkan dar,
längst wissend, daß sie hier kein Recht auf Asyl haben, hoffen sie
auf einen "denial-of-service attack", einen eigenen 'Marsch auf die
Institutionen' sowie auf den linken Rand der deutschen Politiker, der
sein eigenes Volk verachtet aber gerne zu Diensten ist, wenn es darum
geht, das deutsche Asylrecht zu verbiegen, um auch dem bekannten
Scheinasyl-Pöbel eine lange Bleibe im deutschen Sozialsystem zu
sichern.
http://www.rheinneckarblog.de/19/schwetzingens-camp-der-beschaemung/7
3262.html
Während die politischen Spitzen Deutschlands und der übrigen
EU-Staaten seit Monaten rund um die Uhr damit beschäftigt scheinen,
Recht und Verträge so hinzubiegen, daß sie den Pleitestaat
Griechenland weiter mit Abermilliarden-Transfers am Eurotropf hängen
lassen können, fegt der Asylansturm auf den alten Kontinent die
letzten Regeln beiseite und ist vollends außer Kontrolle geraten. Die
beispiellose Masseneinwanderung stellt die Staaten Europas, und vor
allem das Hauptzielland Deutschland, vor die Entscheidung: Bekommen
sie den Ansturm nicht zügig in den Griff, haben sie als politische
Subjekte abgedankt.
Die Zahlen, die den Ernst der Lage bestätigen, tauchten in der Flut
der Euro-Krisenticker nur noch als Randnotiz auf: 179.000
Asylbewerber in Deutschland im ersten Halbjahr 2015 (gegenüber 77.100
im Vorjahr) d.h. die "Flüchtlings"-Zahl hat sich binnen eines Jahres
mehr als verdoppelt:auf 232.2 Prozent, fast die Hälfte davon aus den
sicheren Balkanstaaten.
Die Bundespolizei ist überfordert: Wirksame Kontrollen und
erkennungsdienstliche Behandlung der illegalen Einwanderer, die
täglich zu Hunderten und Tausenden die deutschen Grenzen
überschreiten, finden faktisch nicht mehr statt. Die Städte und
Landkreise am Ende ihrer finanziellen und organisatorischen
Möglichkeiten – die Wohnraum- und Platzreserven sind ausgekämmt, die
Unterbringungskosten sprengen die ohnehin chronisch überdehnten
Kommunalhaushalte. Es findet ein systemtischer Mißbrauch der
EU-Freizügigkeitsregeln zur Einwanderung in die deutschen
Sozialsysteme statt.
Nur jene Völker Europas, deren Grenzen von ihren Regierungen gegen
solchen Mißbrauch gesichert werden, haben noch eine Chance, ihre
nationale und europäische Kultur auch zukünftig wiederzuerkennen.
Selbst UNO-Statistiken belegen, daß z.B. über Griechenland
einreisende Immigranten in der Masse eben keine verfolgten
Kriegsflüchtlingsfamilien sind, sondern junge Männer, die die
Investition in die von Schleppern organisierte Überfahrt als
Eintrittskarte in ein besseres Leben betrachten, in das sie ihre
Familien nachholen wollen.
Daß ein flächendeckendes politisches Aufbegehren in Deutschland
ausbleibt, ist mit dem Siegeslauf der an Gehirnwäsche grenzenden
Immigration- und Multikulturalismuspropaganda zu erklären: Wer unter
Berufung auf harte Fakten die Einhaltung geltenden Rechts- und
bestehender Gesetze fordert, den stellt die agressiv ihre
Diskurshoheit verteidigende Linke ohne viel Federlesens als
Brandstifter und Ausländerfeind hin.
Protest findet daher, wenn überhaupt, nur lokal durch überrumpelte
Nachbarschaften statt. Offizielle Statistiken über die in vielen
Unterkünften zur Tagesordnung gehörenden gewalttätigen
Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerben, über Angriffe auf
Betreuungs- und Wachpersonal, über sich häufende Eigentums-, Drogen-,
Gewalt- und Sexualdelikte in der Umgebung der hastig eingerichteten
Asylunterkünfte sucht der entmündigte Bürger vergebens.
Die Pegida hatte sich beispielsweise erst zu gemeinsamen Protesten
zusammengefunden, als Moslems verschiedener Herkunft ihren jeweiligen
Wahrheitsbesitz gegeneinander bewaffnet auf deutschen Straßen
ausgetragen hatten.
Das Wort "Zuwanderung" ist übrigens eigens erfunden worden, um den
authochtonen Deutschen zu suggerieren, die gesellschaftlichen
Zustände der Herkunfstsländer, aus denen die Einwanderer geflüchtet
sind, würden von diesen nicht nach Deutschland eingeschleppt, sie
blieben vielmehr angesichts unserer kompakten deutschen Majorität
außen vor.
Den Begriff "Einwanderung" spürt man dagegen unmittelbar in den
Gedärmen.