Wilko Fokken schrieb am 25. Juli 2015 18:12
> [...] aus den sicheren Balkanstaaten. [...]
Die Balkanstaaten sind sicher? Selten so einen Unfug gehört. In der
Türkei geht der IS ein und aus, und die jugoslawischen Staaten wurden
von Deutschland völkerrechtswidrig zerbombt. Selbst heute herrscht
keine stabile und sichere Situation dort vor. Vielleicht willst Du
Dich noch einmal informieren, bevor Du grobe Fehleinschätzungen
seitens unserer korrupten Politik unreflektiert wiedergibst.
> Es findet ein systemtischer Mißbrauch der
> EU-Freizügigkeitsregeln zur Einwanderung in die deutschen
> Sozialsysteme statt.
HIV ist selbst ein Mißbrauch gegenüber seiner Bürger. Selbst als
Flüchtling oder Einwanderer ist es bestimmt nicht prickelnd, der
Willkür eines unter Druck gesetzten Sachbearbeiters ausgesetzt zu
sein, der das hierzulande definierte Existenzminimum ohne Probleme
noch unterschreiten darf. Von den per se nicht gerade tollen
Flüchtlingsgesetzen ganz zu schweigen. So "gut" wie dargestellt geht
es ihnen auch in Deutschland nicht, im Gegenteil. Sie werden als
billige Leiharbeiter, oft auch in Sklaven-ähnlichen Umständen,
mißbraucht. Wer fähig ist, hat hier eine Chance (außer auf das
entsprechende Gehalt), jeder andere ist unerwünscht.
> Nur jene Völker Europas, deren Grenzen von ihren Regierungen gegen
> solchen Mißbrauch gesichert werden, haben noch eine Chance, ihre
> nationale und europäische Kultur auch zukünftig wiederzuerkennen.
Eine Kriegskultur, sich selbst zu bereichern und dafür Tote in
anderen Ländern in Kauf zu nehmen. Hat man im Jugoslawienkrieg
gesehen. Irgend wer muß ja die Heroin-Route sichern.
> Selbst UNO-Statistiken belegen, daß z.B. über Griechenland
> einreisende Immigranten in der Masse eben keine verfolgten
> Kriegsflüchtlingsfamilien sind, sondern junge Männer, die die
> Investition in die von Schleppern organisierte Überfahrt als
> Eintrittskarte in ein besseres Leben betrachten, in das sie ihre
> Familien nachholen wollen.
Statisken sind immer interpretationsfähig. Auch vor der afrikanischen
Küste "helfen" die Deutschen, westliche Werte zu "verteidigen".
> Protest findet daher, wenn überhaupt, nur lokal durch überrumpelte
> Nachbarschaften statt.
Es gibt durchaus auch Nachbarschaften, die sich ausschließlich
helfend und freundlich zeigen. Dort täte ich lieber wohnen als in
Gegenden, in welchen Asylantenheime hin & wieder mal brennen.
> Die Pegida hatte sich beispielsweise erst zu gemeinsamen Protesten
> zusammengefunden, als Moslems verschiedener Herkunft ihren jeweiligen
> Wahrheitsbesitz gegeneinander bewaffnet auf deutschen Straßen
> ausgetragen hatten.
Schon peinlich, wenn es einer braunen Vereinigung bedarf, um
bewaffnete Konflikte zu zerstreuen. Dafür wäre normalerweise die
Polizei verantwortlich.
> Den Begriff "Einwanderung" spürt man dagegen unmittelbar in den
> Gedärmen.
Das müssen die Winde sein von dem braunen Essen vorhin. Da kommt nix
als heiße Luft bei raus. :)
> [...] aus den sicheren Balkanstaaten. [...]
Die Balkanstaaten sind sicher? Selten so einen Unfug gehört. In der
Türkei geht der IS ein und aus, und die jugoslawischen Staaten wurden
von Deutschland völkerrechtswidrig zerbombt. Selbst heute herrscht
keine stabile und sichere Situation dort vor. Vielleicht willst Du
Dich noch einmal informieren, bevor Du grobe Fehleinschätzungen
seitens unserer korrupten Politik unreflektiert wiedergibst.
> Es findet ein systemtischer Mißbrauch der
> EU-Freizügigkeitsregeln zur Einwanderung in die deutschen
> Sozialsysteme statt.
HIV ist selbst ein Mißbrauch gegenüber seiner Bürger. Selbst als
Flüchtling oder Einwanderer ist es bestimmt nicht prickelnd, der
Willkür eines unter Druck gesetzten Sachbearbeiters ausgesetzt zu
sein, der das hierzulande definierte Existenzminimum ohne Probleme
noch unterschreiten darf. Von den per se nicht gerade tollen
Flüchtlingsgesetzen ganz zu schweigen. So "gut" wie dargestellt geht
es ihnen auch in Deutschland nicht, im Gegenteil. Sie werden als
billige Leiharbeiter, oft auch in Sklaven-ähnlichen Umständen,
mißbraucht. Wer fähig ist, hat hier eine Chance (außer auf das
entsprechende Gehalt), jeder andere ist unerwünscht.
> Nur jene Völker Europas, deren Grenzen von ihren Regierungen gegen
> solchen Mißbrauch gesichert werden, haben noch eine Chance, ihre
> nationale und europäische Kultur auch zukünftig wiederzuerkennen.
Eine Kriegskultur, sich selbst zu bereichern und dafür Tote in
anderen Ländern in Kauf zu nehmen. Hat man im Jugoslawienkrieg
gesehen. Irgend wer muß ja die Heroin-Route sichern.
> Selbst UNO-Statistiken belegen, daß z.B. über Griechenland
> einreisende Immigranten in der Masse eben keine verfolgten
> Kriegsflüchtlingsfamilien sind, sondern junge Männer, die die
> Investition in die von Schleppern organisierte Überfahrt als
> Eintrittskarte in ein besseres Leben betrachten, in das sie ihre
> Familien nachholen wollen.
Statisken sind immer interpretationsfähig. Auch vor der afrikanischen
Küste "helfen" die Deutschen, westliche Werte zu "verteidigen".
> Protest findet daher, wenn überhaupt, nur lokal durch überrumpelte
> Nachbarschaften statt.
Es gibt durchaus auch Nachbarschaften, die sich ausschließlich
helfend und freundlich zeigen. Dort täte ich lieber wohnen als in
Gegenden, in welchen Asylantenheime hin & wieder mal brennen.
> Die Pegida hatte sich beispielsweise erst zu gemeinsamen Protesten
> zusammengefunden, als Moslems verschiedener Herkunft ihren jeweiligen
> Wahrheitsbesitz gegeneinander bewaffnet auf deutschen Straßen
> ausgetragen hatten.
Schon peinlich, wenn es einer braunen Vereinigung bedarf, um
bewaffnete Konflikte zu zerstreuen. Dafür wäre normalerweise die
Polizei verantwortlich.
> Den Begriff "Einwanderung" spürt man dagegen unmittelbar in den
> Gedärmen.
Das müssen die Winde sein von dem braunen Essen vorhin. Da kommt nix
als heiße Luft bei raus. :)