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  • Stimmy

mehr als 1000 Beiträge seit 22.01.2018

Re: Nicht der Klimawandel, sondern die Hysteriker

War auch etwa mein Gedanke.
Inzwischen sehe ich das sehr rational: Wenn die Menschheit etwas anstrebt und wirklich erreichen will, schafft sie das zumeist.
Als Gedanke: Die Menschheit baut Gegenstände, die klein und leicht genug sind, dass ich sie in meinen Händen halten könnte, und die gleichzeitig genug Zerstörungskraft haben, um auf einen Schlag eine Großstadt in Schutt und Asche zu legen (ich meine sowas wie eine W80 Wasserstoffbombe, ich komme besonders nach einem Blick auf Nukemap irgendwie nicht darüber hinweg, dass diese Waffe gerade mal 80 cm lang, 30 cm dick und 130 kg schwer ist). Da gibt's das Ziel "gegenseitige Abschreckung" und "der Feind hat mehr Zerstörungspotenzial als ich", also werden solche wahnwitzigen Konstrukte gebaut.

Hätte man im gleichen Stil das Ziel "bis zum Jahr 2100 wieder 400ppm CO2 in der Atmosphäre unterschreiten", bin ich absolut überzeugt, dass die Menschheit das schaffen kann.

Aber mit dem Klimawandel Panik zu verbreiten (z.B. auch mit künftigen Pandemien), Verzicht und Einschränkungen als einzige Lösung zu propagieren und Verschlechterungen (die per "Annehmlichkeiten müssen teurer werden" v.a. die ärmere Bevölkerung betreffen) schönzureden scheint politisch attraktiver zu sein.
Persönlich halte ich den nuklearen Winter eh für deutlich wahrscheinlicher als die "Klimakatastrophe".

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