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Avatar von c.renée
  • c.renée

mehr als 1000 Beiträge seit 29.03.2011

Re: Der größte Fehler der Medizin war es, Louis Pasteur zu folgen und nicht...

Was ich in den letzten Monaten über die Funktionsweise von Immunsystem, pathogenen Viren und Impfung gelernt habe, sagt mir - Pockenimpfung war auf jeden Fall gut. Da konnte gut ausgerottet werden, da das Viech nur bei Menschen zugeschlagen hat. Der Übertragungsweg und geringe Mutationsneigung taten ein Übriges. Außerdem hat es sich da auch "gelohnt", das Dingen war doch sehr gefährlich.

Das war in anderes "Kaliber" als Corona, ganz anders aufgestellt, aber wie prädistiniert für eine Impfung. Es würde mich noch interessieren, wie es bei sehr Gesunden zuschlug, wie groß die Chancen waren, nicht zu erkranken.

Zur Impfung allgemein, wie soll die bei insuffizientem Immunsystem überhaupt wirken? Welche "Antikörper" sollen da gebildet werden? Wenn ich mir das anschaue, dass zur Bildung von T-Zellen Vitamin D verbraucht wird, dan wird da eine Impfung bei Mangel nicht viel bewirken. Vitamin D hat wohl eine größere Rolle im Immunsystem, andere Stoffe auch, gibt es da einen Zusammenhang mit "Zytokin-Sturm" und anderen Reaktionen? Es gab doch auch Berichte über allergische Reaktionen, evtl. hängt das zusammen.

Kann es sein, dass hier mit Scheuklappen "geforscht" wird, weil man sonst zu viel des bisher "Allgemeingültigen" über den Haufen werfen müsste?

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