Der Artikel lässt uns wissen:
"Dann aber doch eine politische "Information": Um seine
staatsmännische Karriere propagandistisch abzusichern, habe Putin
möglicherweise einen tschetschenischen Terrorakt selbst bestellt,
geheimdienstlich. Nachweisbar freilich sei das nicht."
Das dürfte die Telepolis nun aber wirklich nicht stören. Das
unbegründete Verbreiten von Verschwörungstheorien meine ich.
Schließlich verdienen die Autoren Rötzer und Bröckers quasi ihren
Lebensunterhalt damit.
Das geht aber in Ordnung, denn die Herren arbeiten sich am Erzfeind
USA ab mit ihrem "9/11-was-an-inside-job" Plunder und da gelten dann
andere Spielregeln.
Pharisäer.
fk
"Dann aber doch eine politische "Information": Um seine
staatsmännische Karriere propagandistisch abzusichern, habe Putin
möglicherweise einen tschetschenischen Terrorakt selbst bestellt,
geheimdienstlich. Nachweisbar freilich sei das nicht."
Das dürfte die Telepolis nun aber wirklich nicht stören. Das
unbegründete Verbreiten von Verschwörungstheorien meine ich.
Schließlich verdienen die Autoren Rötzer und Bröckers quasi ihren
Lebensunterhalt damit.
Das geht aber in Ordnung, denn die Herren arbeiten sich am Erzfeind
USA ab mit ihrem "9/11-was-an-inside-job" Plunder und da gelten dann
andere Spielregeln.
Pharisäer.
fk