"Im Dezember 2021 veröffentlichte die New York Times nach mehrjähriger Recherche die „Civilian Casualty Files“.
USA nahmen wissentlich Tausende zivile Opfer in Kauf
Demnach nahmen die USA wissentlich Tausende zivile Opfer in Kauf. 2014 gab es etwa eine militärinterne Untersuchung, die zu dem Ergebnis kam, dass 90 Prozent der Getöteten bei Drohnenangriffen nicht die eigentlichen Zielpersonen waren, sondern sogenannte „Bystander“ - also Menschen, die gerade danebenstanden. Wegen ihrer Nähe zum Ziel wurden sie aber nicht als Zivilisten gezählt. Wenn es Jungen im Alter von über 15 Jahren waren, zählte das US-Militär sie häufig als feindliche Kämpfer, als „Military Age Males“, also „Männer in wehrfähigem Alter“.
Aus der Sicht von Völkerrechtlerinnen und Völkerrechtlern könnten gezielte Tötungen außerhalb von Kriegsgebieten völkerrechtswidrig sein, da sie weder durch Kriegsrecht noch durch Strafrecht gedeckt sind. Nach dem 11. September 2001 hatte die Regierung von George W. Bush ein Gesetz verabschiedet, wonach die USA Terrorverdächtige jederzeit und an jedem Ort töten dürfen" https://www.fr.de/politik/gruene-usa-drohnenangriffe-ramstein-afghanistan-91718786.html
na will wer wetten wieviel grüne jetzt wegen ihrem neuen Gesetz selbst in dem Knast kommen`? ...Die Geschichte wiederholt sich immer zweimal – das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.10.2022 19:03).