notting schrieb am 07.12.2024 18:54:
WebX schrieb am 07.12.2024 18:48:
notting schrieb am 07.12.2024 15:23:
Weder im Artikel noch in div. Threads hier werden folgende Themen angesprochen:
1. E-Autos sind im Schnitt viel jünger als z. B. reine Verbrenner, weil's die halt noch nicht so lange gibt. Die Erfahrung zeigt, dass ältere Autos eher unprofessioneller repariert werden (aus Kostengründen). Aus unprofessionellen Reparaturen resultiert ein höheres Brandrisiko, egal ob's Verbrennungsmotoren inkl. ihrer Kraftstoffanlage geht oder um eine elektr. Anlage inkl. Akkus.
-> Ergo sind alle Statistiken sinnlos, wo nicht ähnl. alte Autos unterschiedl. Technologie bzgl. ihres Brandrisikos verglichen werden.2. Was Brandstiftung angeht, sind E-Autos im Vorteil. Weil diese werden zum großen Teil von Leuten gekauft, die sie die meiste Zeit auf Privatgrundstücken laden können bzw. es sich leisten können, nicht am Straßenrand zu parken. Am Straßenrand werden aber eher gezielt Autos angezündet.
notting
Es gibt inzwischen genügend E-Fahrzeuge, welche schon einige Jahre auf dem Buckel haben.
Wieviele mind. 15-20 Jahre alte BEV-PKW mit nennenswerten Verkaufszahlen von denen noch viele unterwegs sind gibt's denn?! Selbst 2010 waren BEV noch eher eine Randerscheinung. Selbst den Nissan Leaf gibt's erst seit 2010.
notting
Du musst nur die Brände vor 10 jahren mit den Bränden letztes Jahr vergleichen. Wenn Du einen Anstig der Brände hast der dem der Zulassungsanstieg übersteig, dann hasst Du einen hinweis, dass es sich lohnt der Hypothese weiter nachzugehen. Ist dem so?
LG
K