notting schrieb am 07.12.2024 15:25:
HomerJ.S. schrieb am 07.12.2024 12:22:
Also mal ganz ehrlich, dass es Heise erlaubt den Heise Schriftzug über so einen Unsinn zu setzten ist schon echt ne Frechheit.
Es ist mittlerweile in dutzenden Studien belegt und auch von den Feuerwehren ganz ausdrücklich bestätigt dass E-Autos nicht öfter brennen als normale Autos, ganz im Gegenteil. Die Daten von den Feuerwehren zeigen dass E-Autos nicht mal halb so oft brennen (nein kein Vergleich von absoluten Zahlen sondern Brandzahlen/Fahrzeuge im Bestand). Und wenn dann immer nur nach sehr schweren Unfällen.
Dein Posting ist offensichtlich völliger Blödsinn,
Jetz atme mal ein und schön langsam wieder aus. Der Ton ist an dieser Stelle nun wirklich nicht angepasst. Dass kannst Du besser.
weil du offensichtlich den Altersfaktor bei der Wahrscheinlichkeit, dass ein Brand entsteht, ignorierst und somit in diesem Vergleich E-Autos langfristiger betrachtet ungerechtfertigt besser hinstellst -> https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Vollladen-mit-Risiko-Die-verborgene-Gefahr-beim-E-Auto/Kein-Wort-zum-Thema-Alter-der-Fahrzeuge-und-Brandhaeufigkeit-durch-Brandstiftung/posting-44693971/show/
Die Kritik von HomerJ.S. bezieht sich eindeutig auf die Qualität des eines Professors gezeichneten und von Heise veröffentlichten Artikel. Deine Annahme (denn mehr ist es nicht, und es ist eine unbelegte), dass wenn wir ersteinmal die gleiche alterverteilung beider Fahrzeugtechnologien habe sich das Brandrisiko angleicht, widerlegt in keiner weise die Kritik am Artikel. Desweiteren ist die Frage offen ob du den geringsten Hinweis hast, dass Deine Annahme nicht nur ein Bauchgefühl ist. Wir reden hier über einen Artikel der angiebt eine Metastudie zu representieren, nicht was kann ich mir als potenzielle Risiken vorstellen, wenn ich Handyzellchemie und Mechanotechnologie auf Autos extrapoliere.
notting