Vorneweg: Ich sehe in BEV auch kein höheres Risiko.
Eine vorbeugende Risikoabschätzung kann bei Massentechnik aber nicht schaden.
Beim Akku sehe ich mehr Verbrennungsenthalpie in der Kohlenstoff-Elektrode als im Lösungsmittel, das ja nur zum "Befeuchten" benötigt wird.
Feststoffelektrolyte haben den Vorteil, dass ein Schaden im Separator keinen Kurzschluss verursacht. Allerdings ist die Beweglichkeit der Li-Ionen eingeschränkt, d.h. diese Akkus haben einen höheren Innenwiderstand und werden bei hohen Strömen warm.