Du schreibst:
Man glaubt an den von Menschen verursachten Klimawandel, so wie man an eine Religion glaubt.
Man zweifelt an dem von Menschen verursachten Klimawandel, so wie man an einer Religion zweifelt.
Ehrlich gesagt ist es in meiner Erfahrung zu 95% der Mainstream, der mit religiösem Eifer von den Medien verbreitet und von sehr vielen Menschen ebenso verteidigt wird.
Die Dissidenten sind so einem massiven Beschuss ausgesetzt, dass sie in den allermeisten Fällen überhaupt nur überleben können, indem sie gute Argumente bringen.
Wer hat z.B. je erklärt, wie es gehen soll, dass CO2 ein "Treibhaus" bildet? Und das in so unglaublich minimaler Konzentration in der Atmosphäre? Habe ich noch nie eine vernünftige Antwort darauf gefunden. Man kriegt nur um die Ohren gehauen dass es 95% aller Wissenschaftler (bei den Klimafolgenforschunginstituten!) so glauben und man sei bösartiger Umweltzerstörer, wenn man das nicht auch glaube.
Ja, danke, so ähnlich hat die katholische Kirche im Mittelalter eben auch argumentiert.
EDIT:
Man darf ja nicht vergessen, dass die Klimakatastrophen-Vertreter ebenso massive wirtschaftliche Interessen vertreten, der Handel mit Klimazertifikaten wirft für einige Leute Milliarden an Profiten ab und die zahlen natürlich die kleinen Bürger am Ende. Riesige Abzocke ist bei so einem System vorprogrammiert.
Also alleine das Gegenüber "gute Umweltschützer" gegen "böse Industrie" ist schon eine reine Augenwischerei, da die reichen Eliten über den Umweg der (Finanz-)Industrie an beiden Enden enorme Gewinne einfährt...
Der Betrug lauert also auf beiden Seiten. Die Welt ist nicht schwarz-weiß, sondern meist schwarz-grau-weiß-grau-schwarz, mit den großen Konzernen an beiden Enden des Spektrum und man muss IMMER skeptisch sein und nachdenken und IMMER alternative Standpunkt hören, auch wenn man irgendwann meint, man habe eine gut begründete Meinung.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.05.2017 09:59).