... ein psychische Krankheit. Und das ist nicht erst seit heute so sondern frisst sich seit den Nullerjahren so richtig durch die Gesellschaft.
Kennen wahrscheinlich einige das man für seine eigene Meinung angeguckt wird wie ein
"kaputtes Auto", die man wenn man eine Persönlichkeit besitzt , auch dann weiter vertritt wenn auf einen Druck ausgeübt wird (bei mir war es psychische Gewalt in Form von Drohungen die Wohnung zu verlieren, Mietvertrag und Betreunungsvertrag man hat aber so tun wollen als wäre es ein Betreungs- und Nutzungsvertrag).
Warum ich das so scheibe ist ganz einfach, weil der Nachweis von psychischer Gewalt um die jeweiligen Ziele zu erreichen, Psychosoziale Betreuung und Zielvereinbarungen die dort mal so völlig Fehl am Platz sind, verdammt schwer ist.
Es kostet sehr viel der nicht vorhandenen physischen und psychischen Kräfte das zu beweisen und kann einen vorübergehend zum -psychischen Wrack- werden lassen. Aber genau das will man damit erreichen, das ich als Mensch so aus dem Lot und der Fassung gerate damit der Betreuungsverein eine fette Hilfebedarfgruppe geltend machen kann. Es hat mich geschlagene drei Jahre gekostet über die politische Ebene und das Rathaus im Wedding beim Sozialstadtrat als dieser noch von Dassel hieß Gehör zu verschaffen. Die Bürgersprechstunden sind genau dafür gemacht gewesen, also KNF= konstanter Nervfaktor um im Gedächnis zu bleiben.
Da hat es mich das erste Mal fast gekillt mich so gegen ein System zu wehren das auf lautes Nachdenken vulgo Kritik "sich mich anderer Menschen Leid und Elend die Taschen zufüllen" mit "Augen gerade aus und Hacken zusammen" reagiert hat. Aus einer HBG2 wurde über sechs Jahre eine HBG5 gemacht mit psychischer Gewalt aus der Leitungsebene, was bei "angeknacksten" Menschen funktioniert wenn diese "Ungeheuer der Teppichetage" wissen welche Köpfe sie Drehen und welche Schrauben Sie stellen müssen.
Und das geht sogar so weit das man mir bis in die JVA Moabit, wegen schwarzfahren und nicht gestellt, hinterher telefonierte und verlangte das ich die Wohnung die noch bis Ende des nächsten Monats bezahlt war sofart räume und hat selbst versucht die Soizalarbeiterin dort für sich zu vereinnahmen. Das reicht aber auch noch nicht, meiner Bekannten wollte man in einer "Überfallaktion" den Wohnungsschlüssel abnehmen.
Und da hat es das zweite mal -Bumm- gemacht, denn wenn mein Anwalt der genau wusste das zwischen mir und diesen Tanten Wasser zu Eis gefriert in Moabit aufschlägt und der erste Satz ist: "Na Herr S...... da haben Sie mal schön aufgeräumt in der B......straße", denn mein ehemaliger Betreuer und Herr Anwalt hatten just einen Tag vorher trotz -Maulkorb- der Leitungsebene miteinander telefoniert.
Und was soll man sagen, es die Beteiligten nicht die Leiter nach unten befördert sondern nach oben.
Und dieses Verhalten schleicht sich seit Jahren durch die Gesellschaft aus verschiedensten Gründen, einer der ersten dürfte sein -die bequeme Lebenslüge- aufrecht zu erhalten, das stört doch nur die Komfortzone des betreuten Denkens, also bitte.
Denn Gesellschaftlich ist es eben durch diese -von oben nach unten Struktur- durchgeboxt worden einher gehend mit immer weiterer Aufgabenverdichtung, quer durch alle Branchen vorallem aber im Dienstleistungssektor und Daseinsvorsorge. Oder anstatt Dipl. Soz. nur noch dümmliche Sozialassistenten zum Spartarif.
Nicht der Mensch steht im Mittelpunkt sondern das Geld.
Der Staat der die Meschen ausnimmt mit Gebühren und Steuern oder die andere Seite das -abgraben- noch so richtig schön ausgestaltet so das Betreuung auch immer nur der Zaster und nicht der wahre Bedarf zählen.
Oliver