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Avatar von kodu
  • kodu

mehr als 1000 Beiträge seit 18.09.2008

Deutsche Außenpolitik war noch niemals trivial!

Sie erfordert allzuoft den diplomatischen Tanz auf der sprichwörtlichen Rasierklinge. Dazu braucht es v.a. an der Spitze des Auswärtigen Amtes entsprechend qualifiziertes Personal.
Womit wir beim Kern des Problems sind: Meiner persönlichen Meinung nach, ist Anna-Lena Baerbock eine diplomatische Belastung ersten Ranges. Eifernd, „naseweis“, anmaßend und belehrend sind persönliche Eigenschaften, die sie denkbar ungeeignet erscheinen lassen, Deutschland im Ausland gewinnbringend zu vertreten. Man weiß nicht, was sie meint, wenn sie vorgibt „aus dem Völkerrecht“ zu kommen. Der Kabarettist Dieter Nuhr erzählte von einer Nepalreise, bei der er ausnehmend freundlich begrüßt worden sei … und er vermutete überrascht, dass möglicherweise Frau Baerbock das Land noch nicht heimgesucht haben könnte.
Im Ernst: Das Auswärtige Amt muss von der nächsten Regierung, wie immer sie auch heißen mag, mit einer diplomatisch hochqualifizierten Persönlichkeit besetzt werden. Die Zeiten, in denen deutsche Außenminister fast automatisch, wegen ihrer klugen Zurückhaltung, kompetenten Souveränität und ihrer globalen Anschlussfähigkeit an der Spitze der Beliebtheitsskala standen sind mit der aktuellen Amtsinhaberin jedenfalls vorbei.
Das können wir uns nicht nochmal leisten … denn deutsche Außenpolitik ist nichts für die Puppenstube.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.01.2025 13:23).

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