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  • MasterDust

mehr als 1000 Beiträge seit 15.01.2014

Das Kartenhaus bricht mehr und mehr zusammen

Spätestens 6 Monate nach Einführung der Impfungen war klar, dass es keinen wirklichen Schutz vor einer Infektion gibt, sei es bei einem selbst oder beim Gegenüber.

Also wurde sich darauf verlegt zu sagen, dass es einen (wie sich dann später herausstellte seeeehr zeitlich befristet) gewissen (Selbst-)Schutz vor einem schweren Verlauf gibt.

Sprich das propagierte Narrative bzgl Fremdschutz war ab da spätestens Geschichte.

Nun ist es aber so, dass die Impfstoffe bestellt sind. Und da das propagierte Narrative bzgl einem Selbstschutz (in Form eines Schutzes vor einer Infektion) nicht mehr haltbar ist, wird nun weiterhin versucht mittels der fast seit Beginn der Pandemie propagierten (und falschen) Solidarität ein Fremdschutz zu konstruieren. Und sei es mit Hilfe des fadenscheinigen Arguments (was durchaus faktisch richtig ist), dass bei Geimpften die Virenlast etwas geringer ist.

Warum ist dieser Umstand ein fadenscheiniges Argument? Kurz gesagt, weil es egal ist, ob nun jemand für 3-5 Tage (geimpft und innerhalb des Zeitraums von 2-3 Monaten nur) oder 7-10 Tage inkfektiös ist. Denn Asymptomaten oder Infizierte mit leichten Symptomen merken selten etwas von der Infektion. Egal ob geimpft oder ungeimpft.

Die Tatsache, dass sich Geimpfte zusätzlich noch unvorsichtiger verhalten, ist ein zusätzliches Problem.

Unterm Strich bleibt zu sagen, dass der Impfstatus für das Impfgeschehen, egal ob geimpft oder nicht, kaum eine Rolle spielt. Da sind sogar Maske und Abstand halten geringfügig effizienter (Hinweis: ich denke jeder weiß, wie mit Maske und Abstand im Alltag verfahren wird).

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.02.2022 14:03).

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