Waere es um Gesundheit gegangen, haette man am 14.04.2020 (als in einer Vorab-Veroeffentlichung des epidemiologischen Bulletin 17/20 des RKI festgestellt wurde, dass das alle bis dato geltenden "Ziele" erreicht waren, und der R-Wert schon seit wochen unter 1 lag) die epidemische Lage nationaler Tragweite sowie alle Massnahmen beendet (und ggfs. im Herbst/Winter wieder ausgerufen, wenn denn dann die Lage tatsaechlich schlimm geworden waere). Vielleicht waere es im Winter 2020/2021 aber auch gar nicht so schlimm geworden, weil sich im Sommer genug Menschen mit eienr Infektion mit mildem Verlauf immunisiert haetten, was man ja durch die "Massnahmen" erfolgreich verhindert hat (bis heute) ...
Waere es um Gesundheit gegangen, haette man nicht mitten in der "epideemischen Lage nationaler Tragweite" tausende von Intensivbetten abgebaut.
Waere es um Gesuundheit gegangen, haette man nicht falsche Anreize im Gesundheitssystem etabliert, wie die Bschraenkung von Zuschuessen fuer Intensivstationen auf Kliniken, die eine Intensivstationbelegung von mindestens 75% nachweisen koennen (was zum gezielten Abbau von Intensivbetten fuehrte, um ja nicht ueber die 75% zu kommen).
Waere es um Gesundheit gegaangen, haette man nicht *bis* *heute* behauptet, die Impfungen haetten keine Nebenwirkungen, ob wohl die Nebenwirkungn der Covid-"Impfungen" *nachweislich* deutlich haeufiger und schwerer sind, als bei *jeder* bisherigen Impfung *vor* Covid.
Waere es um Gesundheit gegangen, haette man (wie in einer im Maerrz/April 2020 von mehr als 80.000 Menschen gezeichneten Petition gefordert) eine "repraesentative Baseline Studie" durchgefuehrt, um Zahlen ueber die wirkliche Entwicklung der Infektionszahlen zu erhalten (eine solche Studie gibt es in Deutscchland bis heute nicht).
Wenn es um Gesundheit gegangen waere, haette man sich bemueht, aussagekraeftige und zutreffende Zahlen ueber die "Pandemie" zu erheben, aber das RKI hat das auch in 2 Jahren noch nicht einmal ansatzweise geschafft (fast alle anderen europaeischen Laender haben brauchbarere und verlaesslichere Zahlen erhoben).
Waere es um Gesundheit gegangen, haette man keine gesunden Kinder geimpft, deren Risiko einer ernsthaften Schaedigung durch das Virus bei ziemlich genau 0 lag.
Waere es um Gesundheit gegangen, haette man die Zeit bis heute genutzt, um zu versuchen, gegen den Pflegenotstand anzukaempfen (die Massnahmen fuer die Pflege waren eher geeignet, Pflegekraefte zu vergraulen: Nein, weder der Aufruf zum klatschen auf dem Balkon noch die "Praemie" von 40-65 Euro fuer die Pflegekraeefte waren geeignet, um Personen in diesem Job zu halten).
Diese Liste liesse sich noch sehr lange fortsetzen., aber auch so schon belegt sie eindrucksvoll, dass es *niemals* um Gesundheit ging, sondern um "Pharma-Lobbyismus", "Interessen internationaler Wirtschaftsgiganten", "eigenen Vorteil" (man denke z.B. an die Skandale um "Masskendeals"), ...
Nach den Kriterien von 2005 waere es *keine* Pandemie gewesen, aber man hatte ja zwischen 2007 und 2009 die Pandemiedefinition der WHO geaendert ...