Erwähnt im Artikel unter Schutzdauer, Studien aus GB, "Schutz gegen eine symptomatische Erkrankung nach 10-14 Wochen von etwa 25 Prozent" bei Biontech, doppelte Dosis.
Mal abgesehen davon, dass weniger als 50% "Wirksamkeit" schon arg relativ sind, medizinisch kaum mehr als "wirksam" zu bezeichnen.
Aber wie baue ich aus "Schutz gegen symptomatische Erkrankung" einen "Schutz gegen Infektion" ?!? Vor allem bei Covid19, wo wir doch seit Frühjahr 2020 ganz sicher wissen, da gibt es diese gemeine "asymtpomatische" Infektion, die dann in Form eines positiven PCR-Tests daherkommt und sofortige Absonderung - Quarantäne - bedeutet ?
Auch in den Zulassungsstudien haben die Hersteller nur symptomatische Fälle bewertet, einen Schutz vor Infektion haben sie weder überprüft noch als "Feature" zugesichert.
Womit die "Impfung" in Sachen "Infektiösität" sogar ein Problem darstellt, wo Geimpfte also durchaus Viren verbreiten können, ohne durch die üblichen körperlichen Warnsignale einer solchen Infektion von diesem Zustand Kenntnis zu haben. Was spätestens durch Meldungen aus Israel, Superspreader-Events durch Geimpfte, die durch die Presse gingen, nicht mehr zu übersehen war.
Was uns natürlich nicht abgehalten hat, das nicht existente "Fremdschutz"-Feature bis auf die Knochen auszubeuten, Pandemie der Ungeimpften, 2/3G, bis hin zur Impfpflicht im Gesundheitswesen. War man im Frühjahr 2020 noch vorsichtig - "keine Privilegien für Geimpfte" - hat sich der Wind was das angeht über Sommer komplett gedreht und trotz der mittlerweile unübersehbaren Auffälligkeit der "Covid19-Fallzahlen" wird - wie in der aktuellen Eilentscheidung des BVerfG - immer noch an der Mär, die "Impfung" könnte Infektionen verhindern oder zumindest signifikant reduzieren, festgehalten.
Mir stellt sich da schon die Frage, ob wir da möglicherweise kollektiv verblödet sind. Ein typisch deutsches Feature? Schweden und Dänemark scheinen davon immerhin nicht ganz so arg betroffen zu sein.
Ein Narr, wer Arges dabei denkt. Und wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten.