Wie hier schon dargestellt, handelt es sich um eine Kreuzung aus 93%
Eaec und 7% EHEC.
Eaec kommt nicht in Rinderdärmen vor, dafür aber beim Menschen.
http://www.heise.de/tp/foren/S-Ist-es-gar-kein-EHEC-Neuestes-zum-Genom/forum-201456/msg-20346896/read/
http://www.tagesspiegel.de/wissen/bakterien-genom-gibt-hinweise-auf-h
erkunft-des-erregers/4262138.html
So, wir haben also einen äußerst seltenen Keim aus Afrika, gekreuzt
mit europäischem EHEC.
Eine natürliche Verbreitung solch einer Mischung würde wohl ziemlich
langsam ablaufen.
In diesem Fall aber fand die Verbreitung schlagartig an einem Tag
statt. Die ersten Krankheitsfälle wurden um den 1.Mai rum gemeldet.
Also hat die Freisetzung Ende April stattgefunden und zwar war es
eine massive Freisetzung.
Nun betreibt die Bundeswehr in Munster eine Forschungsstätte die an
genau solchen Bakterien forscht.
Munster bei Google-maps gesucht. Oho, das liegt ja nur 20 km von
Bienenbüttel (in die Schlagzeilen geratene Sojazucht und Vertrieb)
entfernt. Zufälle gibts.
Dazu dann das hier:
Ehec-Rätsel gelöst? Informationen über ein geheimes
B-Waffen-Forschungsprojekt der Bundeswehr
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/ehe
c-raetsel-geloest-informationen-ueber-ein-geheimes-b-waffen-forschung
sprojekt-der-bundeswehr.html
Man muß den Kopp-Verlag nicht mögen und Ulfkotte schon gar nicht,
aber es muß ja nicht alles falsch sein was die schreiben.
Sieht ganz danach aus, als hätte das Forschungsinstitut ein paar
Keime "verloren".
Nehmt den gesunden Menschenverstand zu Hilfe, schaut euch die
Ortsentfernungen auf Google-Maps an, kalkuliert Wahrscheinlichkeiten
und zieht dann eure Schlüsse.
Eaec und 7% EHEC.
Eaec kommt nicht in Rinderdärmen vor, dafür aber beim Menschen.
http://www.heise.de/tp/foren/S-Ist-es-gar-kein-EHEC-Neuestes-zum-Genom/forum-201456/msg-20346896/read/
http://www.tagesspiegel.de/wissen/bakterien-genom-gibt-hinweise-auf-h
erkunft-des-erregers/4262138.html
So, wir haben also einen äußerst seltenen Keim aus Afrika, gekreuzt
mit europäischem EHEC.
Eine natürliche Verbreitung solch einer Mischung würde wohl ziemlich
langsam ablaufen.
In diesem Fall aber fand die Verbreitung schlagartig an einem Tag
statt. Die ersten Krankheitsfälle wurden um den 1.Mai rum gemeldet.
Also hat die Freisetzung Ende April stattgefunden und zwar war es
eine massive Freisetzung.
Nun betreibt die Bundeswehr in Munster eine Forschungsstätte die an
genau solchen Bakterien forscht.
Munster bei Google-maps gesucht. Oho, das liegt ja nur 20 km von
Bienenbüttel (in die Schlagzeilen geratene Sojazucht und Vertrieb)
entfernt. Zufälle gibts.
Dazu dann das hier:
Ehec-Rätsel gelöst? Informationen über ein geheimes
B-Waffen-Forschungsprojekt der Bundeswehr
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/ehe
c-raetsel-geloest-informationen-ueber-ein-geheimes-b-waffen-forschung
sprojekt-der-bundeswehr.html
Man muß den Kopp-Verlag nicht mögen und Ulfkotte schon gar nicht,
aber es muß ja nicht alles falsch sein was die schreiben.
Sieht ganz danach aus, als hätte das Forschungsinstitut ein paar
Keime "verloren".
Nehmt den gesunden Menschenverstand zu Hilfe, schaut euch die
Ortsentfernungen auf Google-Maps an, kalkuliert Wahrscheinlichkeiten
und zieht dann eure Schlüsse.