Das zeigt, dass man Biogas zentralisieren/verstaatlichen sollte.
Bauern sollten kostenlos Gülle/Mist abholen und industriell zu Dünger
verarbeiten lassen. In einer größeren, kombinierten
Biogas-Müllverbrennungsanlage kann man umweltfreundlich Strom und
Heißwasser erzeugen und als Nebenprodukt geruchsärmeren Dünger. Eine
etwaige EHEC-Belastung könnte man so umfassend bekämpfen; es gibt so
nicht einen Bauer mit EHEC-Gemüse, der alle anderen Bauern mit in den
Abgrund zieht.
Das löst gleichzeitig viele andere Probleme. Unter anderem laufen den
Bauern im Winter immer die Güllegruben etc. über, weil man auf
gefrorenen Boden eigentlich nicht legal düngen darf. Es wird daher
mehr deswegen gedüngt, damit der Scheiß weiter ist, und nicht weil
gedüngt werden muss. Die Geruchsbelästigung für Anwohner ist auch
nicht von schlechten Eltern, und dummerweise kommt Regen nicht
jedesmal wenn der Dünger endlich aufs Feld muss. Ein vergärtes
Substrat wäre nicht so geruchsintensiv. Mal abgesehen davon hat man
auch ohne Biogasanlage KEINE Garantie, dass die Gülle/der Mist frei
von EHEC-Erregern ist. Die vermehren sich auch so, das Zeug ist meist
ziemlich warm, besonders im Sommer, und gärt auch so und setzt Methan
frei.
Im Übrigen sind in den USA vorallem Rinder mit EHEC belastet, die
"Kraftfutter" bekommen, also so was in Richtung Tiermehl statt Gras.
Als privates Bundesministerium für Umwelt und Gesundheit empfehle ich
daher allen, von dem Verzehr jeglicher ungekochter Lebensmittel
abzusehen. Nicht nur Gemüse, sondern auch Fleischprodukte, Fisch,
Obst, Südfrüchte, Milchprodukte, Backwaren, Limonaden, Süßigkeiten,
Bier und Wein können mit EHEC infiziert sein. Muss ja nur ein
Mitarbeiter infiziert sein und sich nicht an die Hygienevorschriften
halten...
Bauern sollten kostenlos Gülle/Mist abholen und industriell zu Dünger
verarbeiten lassen. In einer größeren, kombinierten
Biogas-Müllverbrennungsanlage kann man umweltfreundlich Strom und
Heißwasser erzeugen und als Nebenprodukt geruchsärmeren Dünger. Eine
etwaige EHEC-Belastung könnte man so umfassend bekämpfen; es gibt so
nicht einen Bauer mit EHEC-Gemüse, der alle anderen Bauern mit in den
Abgrund zieht.
Das löst gleichzeitig viele andere Probleme. Unter anderem laufen den
Bauern im Winter immer die Güllegruben etc. über, weil man auf
gefrorenen Boden eigentlich nicht legal düngen darf. Es wird daher
mehr deswegen gedüngt, damit der Scheiß weiter ist, und nicht weil
gedüngt werden muss. Die Geruchsbelästigung für Anwohner ist auch
nicht von schlechten Eltern, und dummerweise kommt Regen nicht
jedesmal wenn der Dünger endlich aufs Feld muss. Ein vergärtes
Substrat wäre nicht so geruchsintensiv. Mal abgesehen davon hat man
auch ohne Biogasanlage KEINE Garantie, dass die Gülle/der Mist frei
von EHEC-Erregern ist. Die vermehren sich auch so, das Zeug ist meist
ziemlich warm, besonders im Sommer, und gärt auch so und setzt Methan
frei.
Im Übrigen sind in den USA vorallem Rinder mit EHEC belastet, die
"Kraftfutter" bekommen, also so was in Richtung Tiermehl statt Gras.
Als privates Bundesministerium für Umwelt und Gesundheit empfehle ich
daher allen, von dem Verzehr jeglicher ungekochter Lebensmittel
abzusehen. Nicht nur Gemüse, sondern auch Fleischprodukte, Fisch,
Obst, Südfrüchte, Milchprodukte, Backwaren, Limonaden, Süßigkeiten,
Bier und Wein können mit EHEC infiziert sein. Muss ja nur ein
Mitarbeiter infiziert sein und sich nicht an die Hygienevorschriften
halten...