Das Oofer wurde angegriffen. Ohne Munitiobslager wäre es schon gefressen worden. Ist es Aufgabe des Opfers, sauber zu sein, damit es besser schmeckt?
Eine solche Darstelkung ist irgendwie schon pervers, anderes trifft es nicht annähernd.
Was den Sachinformationsgehalt angeht, mag das zur Landwirtschaft stimmen. Kriegsfolgen verdanken wir dem Angreifer, das Verteidigungsrecht ist ja unbestritten.
Was Metalle im Boden betrifft, werden die allein ihrer Dicgte eegen schnell in den Boden gespült, nach wenigen Jahren kaum bis kein Einfluß aufs landwirtschaftliche Pflanzenwachstum. Das hätten nur lösliche Metallverbindungen überhaupt.
Da eine tiefe Absenkung zu erwarten ist, spielt Strahlung weniger eine Rolle, gerade Alphastrahlung dürfte den Boden nicht mehr verlassen nach einem Jahr. In einem Uran-Artikel habe ich bereits einmal vorgerechnet, wie gering - aber trotzdem vorhanden - die Belastung durch's einatmen ist - während einer Kriegshandlung mit Uranmunition. Deshalb ist eine derartige Darstellung diplomatisch gesehen unangemessen und setzt auf verborgene Ängste durch Unwissenheit. Das nenne ich manipulativ/agitativ un verabscheue das. Wer da etwas beweisen möchte, kann sich auf Studien beziehen, andernfalls klar darlegen, daß es sich um seine Vermutungen handelt.
Aber um Exaktheit geht es nicht, sondern um reißerischen Ökozid gleich, was nicht der Realität entspricht, global betrachtet.
Fazit: Dem Autor sind die Pferde durchgegangen, er hat Maßstäbe und Orientierung verloren. Eine sachlich-objektive Darstellung liegt nicht vor.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.10.2023 12:06).