Pnyx (1) schrieb am 01.10.2023 00:59:
Man kann Peil nur von Herzen zustimmen. Gerade heute gabs neue ökologische Katastrophen. Die Russen zerstörten ein weiteres riesiges Waffenlager - ursprünglich sowjetische Waffen, nun aber vermutlich viel aus dem Westen Geliefertes, darunter vielleicht auch DU-Munition -, und sie griffen im Westen des Landes eine Pipeline an, Gas oder Öl, je nach Nachrichtenquelle, was einen gewaltigen Brand auslöste. Die Ukrainer setzen fleissig die ihnen ersatzweise, aus Mangel an Artillerie-Standardmunition, aus dem Westen gelieferten Streubomben ein.
Kurz, das Unheil nimmt auch ökologisch seinen Lauf. Wer behauptet, man helfe auf diese Weise der Ukraine, macht sich lächerlich. Angezeigt ist Protest, aber aufgrund realer Ohnmacht auch Trauer.
Ganz genau. Aus ökologischer Sicht ist es am Besten, wenn sich die Ukraine sofort ergibt.
Ukrainischen Frauen sei dann empfohlen, dass sie sich bei Annäherung von Russen gleich auf den Rücken legen. Die Chancen sind dann gut, dass sie danach nicht ermordet werden.