Pnyx (1) schrieb am 11.08.2024 00:41:
Das Durchgehende bei Elsässer ist demnach der unbedingte Wille zum politischen Anecken, kombiniert mit demjenigen zur gesellschaftlichen Sichtbarkeit oder Relevanz. Im Grunde genommen, persönliche, ganz und gar unpolitische Motivationen. Woraus dann eine relative politische Beliebigkeit erwächst. Relativ, weil stark abhängig vom jeweiligen Zeitgeist.
Etwas weniger freundlich - ein sophistischer Schwätzer, der Schwarz in allen Farben darstellen kann. Der die ohnehin herrschende politische Verwirrung um seine eigene ergänzt. Nun hat ihm die Innenministerin einen grossen Gefallen getan, ihn gewissermassen mit ihrer negativen Zuwendung geadelt. Seine Relevanz ist nun empirisch bestätigt, die inhaltliche Leere seiner Schlagworte begraben unter der ihm nun erst recht zufliessenden öffentlichen Aufmerksamkeit.
Weitergehen - hier gibts wirklich nichts zu sehen.
Der ist nie aus der Pubertät gekommen. Lange Haare oder kurze Röcke, war gestern, Punkfrisur
interessiert auch keine Sau, er hat sie endlich mit der Postille gefunden, die ersehnte Aufmerksamkeit. Du hast recht.