Was genau sich eigentlich ändern soll, das versuchte die Moderatorin Sandra Maischberger in ihrer Talksendung schon im Dezember aus CDU-Chef Friedrich Merz herauszubekommen. Die Antworten waren schwammig: Seine Partei wolle vor allem die Übergangsfristen verlängern und Bürger sollten selbst entscheiden, was sie in ihrem Keller einbauen. Dennoch werde es konkrete Grenzwerte für Emissionen geben und im Endeffekt ein "Aus für Öl- und Gasheizungen". Der zeitliche Rahmen werde durch die EU bestimmt.
https://www.t-online.de/klima/kolumne-sara-schurmann/id_100607598/heizen-explodieren-die-kosten-unter-friedrich-merz-.html
Spahns Vorschlag, Ölheizungen künftig durch den Einsatz von „grünem Öl“ klimafreundlicher zu machen, halten Experten hingegen für wenig realistisch, weil solche Kraftstoffe, die aus Pflanzen hergestellt oder mithilfe von Ökostrom synthetisch erzeugt werden, sowohl knapp als auch teuer sein werden.
https://www.focus.de/earth/report/gruenes-oel-spahn-sorgt-mit-rede-vor-waermepumpen-branche-fuer-fassungslosigkeit_id_260519648.html