zum Punkt 1, Vergleich Uhrwerk - Auge, sagt der Autor:
<zitat>
Beispielsweise können Frauen ausgesprochen differenziert Farben
wahrnehmen. … Aber etwa 10% der Männer sind farbenblind. Mit
Nachtblindheit jedoch haben vor allem Frauen zu kämpfen. Diese
willkürliche Verteilung von Fehlern wäre sehr merkwürdig für den
angeblich ach so intelligenten Designer.
</zitat>
Das ist doch Unfug. Ich kann mich noch ganz schwach an die Biologie
erinnern, die Sinneszellen der Augen teilen sich in Zäpfchen und
Stäbchen, für Farbsehen bzw. Helligkeitsempfindung. Wo ein Zäpfchen
ist, kann kein Stäbchen sein. Somit klingts logisch, wer Farben
besser sieht, sieht nachts weniger. Eulen sehen ja auch keine Farben.
Somit sehe ich o.g. Eigenschaften nicht als "willkürliche Verteilung
von Fehlern", sondern umgekehrt:
- Frauen sehen Farben besser
- Männer sehen nachts besser
Alles im grünen Bereich, die Menschen lebten in Horden, die Frauen
waren für Essen, Kleidung, Nachwuchs zuständig, sie mußten sehen,
wenn das Kind krank oder der Pilz giftig war. Die Männer mußten jagen
(wohl oft im Dunklen) die Horde nachts schützen. Klar, da war gute
Nachtsicht wichtiger.
Damit ist das Argument eigentlich ausgehebelt. Ich bin gegen den
ganzen Kretionismusmüll, aber solche Argumente sind einfach Scheiße!
Eigentlich bleibt damit ein Patt, der Kreationist sagt
selbstgefällig:
- Der Designer hat das so geplant.
Der Darwinist bringt die einfache Logik:
- Zufällige Mutationen erzeugten sowohl Männer als auch Frauen mit
Vorteilen bei Farb- oder Nachtsehen.
- Die Frauen mit schlechtem Farbsehen und Männer mit schlechtem
Nachtsehen konnten ihre Aufgaben in der Horde schlechter wahrnehmen
und hatten dadurch schlechte Vermehrungs- bzw. Überlebenschancen.
Mac Intosh
<zitat>
Beispielsweise können Frauen ausgesprochen differenziert Farben
wahrnehmen. … Aber etwa 10% der Männer sind farbenblind. Mit
Nachtblindheit jedoch haben vor allem Frauen zu kämpfen. Diese
willkürliche Verteilung von Fehlern wäre sehr merkwürdig für den
angeblich ach so intelligenten Designer.
</zitat>
Das ist doch Unfug. Ich kann mich noch ganz schwach an die Biologie
erinnern, die Sinneszellen der Augen teilen sich in Zäpfchen und
Stäbchen, für Farbsehen bzw. Helligkeitsempfindung. Wo ein Zäpfchen
ist, kann kein Stäbchen sein. Somit klingts logisch, wer Farben
besser sieht, sieht nachts weniger. Eulen sehen ja auch keine Farben.
Somit sehe ich o.g. Eigenschaften nicht als "willkürliche Verteilung
von Fehlern", sondern umgekehrt:
- Frauen sehen Farben besser
- Männer sehen nachts besser
Alles im grünen Bereich, die Menschen lebten in Horden, die Frauen
waren für Essen, Kleidung, Nachwuchs zuständig, sie mußten sehen,
wenn das Kind krank oder der Pilz giftig war. Die Männer mußten jagen
(wohl oft im Dunklen) die Horde nachts schützen. Klar, da war gute
Nachtsicht wichtiger.
Damit ist das Argument eigentlich ausgehebelt. Ich bin gegen den
ganzen Kretionismusmüll, aber solche Argumente sind einfach Scheiße!
Eigentlich bleibt damit ein Patt, der Kreationist sagt
selbstgefällig:
- Der Designer hat das so geplant.
Der Darwinist bringt die einfache Logik:
- Zufällige Mutationen erzeugten sowohl Männer als auch Frauen mit
Vorteilen bei Farb- oder Nachtsehen.
- Die Frauen mit schlechtem Farbsehen und Männer mit schlechtem
Nachtsehen konnten ihre Aufgaben in der Horde schlechter wahrnehmen
und hatten dadurch schlechte Vermehrungs- bzw. Überlebenschancen.
Mac Intosh