Feuermelder schrieb am 6. September 2013 16:41
> (Seelisches) Trauma blockiert das freie Ausdrücken von Emotionen,
> blockiert den Eigen-Ausdruck, blockiert das ganze Sein!
http://www.heise.de/tp/foren/S-Es-war-noch-nie-so-gut-wie-heute/forum-245604/msg-22898276/read/
http://www.heise.de/tp/foren/S-Re-Es-war-noch-nie-so-gut-wie-heute/forum-245604/msg-23004335/read/
> Es gilt erst eine "Abfang-Logik" zu entwickeln, um den Tauma-Prozess zu
> beenden! Der Schalter!
Wie kann das Trauma aufgelöst werden? Was unmöglich erscheint, denn
jeder Versuch in diese Richtung verstärkt das Trauma-Programm, so als
zieht sich eine Schlinge zu, bis es keine Luft mehr zum atmen gibt.
Dieser Eindruck des abgeschnürt seins rührt daher, dass wir uns als
etwas von unserem Trauma getrennt existierendes betrachten. Etwas das
auf das Trauma reagiert, ob als Therapie nach Freud oder mit
Methoden, wie bei Reich etc.
In all diesen Vorgehensweisen, sehen wir uns als Opfer des Traumas,
nie das Trauma-Programm, als uns selbst.
Durch absichtsloses beobachten des (Selbst-)Betrachters, verschiebt
sich die Position von der eines Interpreters, zu der eines
Beobachters. Anders ausgedrückt, du siehst dich nicht mehr als
Person, sondern als ein Etwas, als Avatar, dessen KI eine Person,
also ein Trauma zu simulieren versucht. Um das Trauma-Programm zu
ertasten, musst du innehalten, ohne Wertung beobachten, wie ein
Wissenschaftler Einzeller beobachtet, ohne persönliche Wertung, ohne
gut und böse.
Diese Art zu beobachten kann etwas auslösen, das irreversibel ist.
Eine Rückkehr zur Normalität des Ich-Programms ist dann
ausgeschlossen.
> Erst wenn man wieder ganz rund mit sich selbst verbunden
> ist, sich selbst auch wieder liebt, hat man es durch!
Das ist der Bereich des Trans- und Posthumanen. Das zwingende Gesetz,
das Ego-Programm zu erhalten ist gebrochen. Da ist diese Liebe, die
grundlos aus sich heraus emaniert und nicht die Ego-bezogene,
begrenzte Liebe, die sich in Hass wandeln kann.
> (Seelisches) Trauma blockiert das freie Ausdrücken von Emotionen,
> blockiert den Eigen-Ausdruck, blockiert das ganze Sein!
http://www.heise.de/tp/foren/S-Es-war-noch-nie-so-gut-wie-heute/forum-245604/msg-22898276/read/
http://www.heise.de/tp/foren/S-Re-Es-war-noch-nie-so-gut-wie-heute/forum-245604/msg-23004335/read/
> Es gilt erst eine "Abfang-Logik" zu entwickeln, um den Tauma-Prozess zu
> beenden! Der Schalter!
Wie kann das Trauma aufgelöst werden? Was unmöglich erscheint, denn
jeder Versuch in diese Richtung verstärkt das Trauma-Programm, so als
zieht sich eine Schlinge zu, bis es keine Luft mehr zum atmen gibt.
Dieser Eindruck des abgeschnürt seins rührt daher, dass wir uns als
etwas von unserem Trauma getrennt existierendes betrachten. Etwas das
auf das Trauma reagiert, ob als Therapie nach Freud oder mit
Methoden, wie bei Reich etc.
In all diesen Vorgehensweisen, sehen wir uns als Opfer des Traumas,
nie das Trauma-Programm, als uns selbst.
Durch absichtsloses beobachten des (Selbst-)Betrachters, verschiebt
sich die Position von der eines Interpreters, zu der eines
Beobachters. Anders ausgedrückt, du siehst dich nicht mehr als
Person, sondern als ein Etwas, als Avatar, dessen KI eine Person,
also ein Trauma zu simulieren versucht. Um das Trauma-Programm zu
ertasten, musst du innehalten, ohne Wertung beobachten, wie ein
Wissenschaftler Einzeller beobachtet, ohne persönliche Wertung, ohne
gut und böse.
Diese Art zu beobachten kann etwas auslösen, das irreversibel ist.
Eine Rückkehr zur Normalität des Ich-Programms ist dann
ausgeschlossen.
> Erst wenn man wieder ganz rund mit sich selbst verbunden
> ist, sich selbst auch wieder liebt, hat man es durch!
Das ist der Bereich des Trans- und Posthumanen. Das zwingende Gesetz,
das Ego-Programm zu erhalten ist gebrochen. Da ist diese Liebe, die
grundlos aus sich heraus emaniert und nicht die Ego-bezogene,
begrenzte Liebe, die sich in Hass wandeln kann.