(Seelisches) Trauma blockiert das freie Ausdrücken von Emotionen,
blockiert den Eigen-Ausdruck, blockiert das ganze Sein! Ob man jetzt
Trauma als das "Zugleich-Auftreten, Wahrnehmen entgegengesetzter
Positionen" versteht (auseinanderhalten von Eigenschaften), ob man
von einem spezifischen Drehimpuls/Drehrichtung der Gedanken spricht
oder von einem Gefühl des Widerspruchs redet, ist im Grunde "scheiß
egal", Trauma heißt, man hängt in einer "Glaubensschleife", in einer
mehr oder weniger stark ausgeprägten Resignationsperspektive fest!
Denkt man stark in Bildern, ist das doppelt so hart, weil Bilder
ihrer eigenen Logik folgen, negative, Angstbilder potentieren sich,
und das mitunter so schnell, dass eine Überprüfung dieser speziellen
Bilder mit den Wirklichkeiten gar nicht drin ist. Es gilt erst eine
"Abfang-Logik" zu entwickeln, um den Tauma-Prozess zu beenden! Der
Schalter! Erst wenn man wieder ganz rund mit sich selbst verbunden
ist, sich selbst auch wieder liebt, hat man es durch!
Entscheidend ist immer Gesellschaft! Denn seelisches Trauma entsteht
in Gesellschaften und steht somit immer in einer gesellschaftlichen
Relation! Immer! Es geht gar nicht anders, Trauma ist immer mit einem
Stück Vertrauensverlust verbunden, Vertauensverlust in Menschen,
Umgebung, Land, Staat - oder welche Einheit man auch wählen mag! In
wirklich guten Gesellschaften wird Trauma wohl "sofort" geheilt!
Zum Übel des Traumas kann sich das Übel bestimmter Sehweisen darauf
hinzufügen: Die meisten der großen Psycho-Bilder, die dazu kursieren,
sind in meinen Augen allenfalls halbwegs taugliche Deskriptionen -
aber so völlig ohne Lösungsrelevanz! Abgesehen von der potentiellen
Stigmatisierung, die in psychatrischen Bildern steckt, können sie
nämlich auch als Verstärker wirken, "oh ich habe nicht nur ein
emotional-gedankliches Zuordnungsproblem, ich bin ja ein ......"!
Einfach der Hammer!
Bob
blockiert den Eigen-Ausdruck, blockiert das ganze Sein! Ob man jetzt
Trauma als das "Zugleich-Auftreten, Wahrnehmen entgegengesetzter
Positionen" versteht (auseinanderhalten von Eigenschaften), ob man
von einem spezifischen Drehimpuls/Drehrichtung der Gedanken spricht
oder von einem Gefühl des Widerspruchs redet, ist im Grunde "scheiß
egal", Trauma heißt, man hängt in einer "Glaubensschleife", in einer
mehr oder weniger stark ausgeprägten Resignationsperspektive fest!
Denkt man stark in Bildern, ist das doppelt so hart, weil Bilder
ihrer eigenen Logik folgen, negative, Angstbilder potentieren sich,
und das mitunter so schnell, dass eine Überprüfung dieser speziellen
Bilder mit den Wirklichkeiten gar nicht drin ist. Es gilt erst eine
"Abfang-Logik" zu entwickeln, um den Tauma-Prozess zu beenden! Der
Schalter! Erst wenn man wieder ganz rund mit sich selbst verbunden
ist, sich selbst auch wieder liebt, hat man es durch!
Entscheidend ist immer Gesellschaft! Denn seelisches Trauma entsteht
in Gesellschaften und steht somit immer in einer gesellschaftlichen
Relation! Immer! Es geht gar nicht anders, Trauma ist immer mit einem
Stück Vertrauensverlust verbunden, Vertauensverlust in Menschen,
Umgebung, Land, Staat - oder welche Einheit man auch wählen mag! In
wirklich guten Gesellschaften wird Trauma wohl "sofort" geheilt!
Zum Übel des Traumas kann sich das Übel bestimmter Sehweisen darauf
hinzufügen: Die meisten der großen Psycho-Bilder, die dazu kursieren,
sind in meinen Augen allenfalls halbwegs taugliche Deskriptionen -
aber so völlig ohne Lösungsrelevanz! Abgesehen von der potentiellen
Stigmatisierung, die in psychatrischen Bildern steckt, können sie
nämlich auch als Verstärker wirken, "oh ich habe nicht nur ein
emotional-gedankliches Zuordnungsproblem, ich bin ja ein ......"!
Einfach der Hammer!
Bob