Hier wird ganz bewusst eine Politik der Entsolidarisierung betrieben, die als Einfallstor für ähnliche Regelungen auch über den Corona-Komplex hinaus dienen kann.
Hier wird bewusst auf eine autoritäre Bevormundungsgesellschaft hingearbeitet, in der Demokratie, Grundrechte und Rechtsstaat dem Regierungswillen untergeordnet werden.
Diejenigen, die als Geimpfte jetzt noch bejubeln, dass der Staat die anderen, welche nicht geimpft sind bestraft, könnten schon bald die nächsten sein, die Opfer werden. Was, wenn Spätfolgen der Impfung sie zu chronisch Kranken machen? Wenn dann darauf hingewiesen wird, dass Sie über den Impfstoff doch ausgiebig informiert wurden und dieses selbst mit ihrer Unterschrift bestätigt haben und somit kein Anspruch auf Entschädigung über Sozialhilfe-Niveau besteht?
Von daher erklärt sich auch, warum es keine allgemeine Impfpflicht, die der Autor für die "sozialere Lösung" gehalten hätte, geben wird. Bei einer Impfpflicht bekomme ich die Spritze auch ohne die Bestätigung meiner Zustimmung nach Aufklärung, bei einer Impfpflicht wird meine Zustimmung unnötig und durch die Anordnung ersetzt. Damit aber geht die Verantwortung für sämtliche Folgen auf den Anordnenden, den Staat über. Das will man unter allen Umständen vermeiden, denn welche Folgen diese Impfstoffe langfristig haben könnten, darüber weiss bisher kein Mensch Bescheid!
Allerdings, analog wie bei der Wehrpflicht, bei der ein Wehrdienstleistender, der in seiner Dienstzeit zu Schaden kommt vom Staat vollumfänglich entschädigt wird, würde eine solche Entschädigung dem in Folge der staatlichen Impfpflicht Geschädigten zustehen. Sollten solche Entschädigungsforderungen in größerem Umfang je begründet sein, dann könnte das den Staatshaushalt doch erheblich belasten.
Im Falle dieses "Impfexperimentes" dürfte also das Risiko vermutlich zu unkalkulierbar sein, um eine solche Verpflichtung des Staates durch die Einführung einer Impfpflicht einzugehen.