Unabhängig davon, was die Randalierer glauben, dass sie vertreten sind, werden ihre Handlungen von der britischen Öffentlichkeit nicht unterstützt, wobei 85% der Briten bei den jüngsten Proteste gegen die Unruhen ausgewiesen werden und nur 7% der Gewalt unterstützen. Sogar die breiteren Proteste haben nur die Unterstützung eines von drei Briten (34%), wobei mehr als die Hälfte (54%) sich widersetzte.
Die Opposition gegen die Unruhen ist in jedem Teil der Öffentlichkeit nahezu universell, wobei die Wähler der Reform UK die einzige Gruppe sind, die mit 21%ein wesentliches Maß an Unterstützung aufweist. Auch dies ist eine klare Minderheit mit drei Vierteln der Reformwähler (76%) gegen die Unruhen. Die Unterstützung unter anderen Wählern ist weitaus niedriger - nur 9% der Konservativen, 3% der Labour -Wähler und 1% der Lib Dems bevorzugen den Ausbruch in gewalttätiger Störungen.
Es ist nicht so, dass die Öffentlichkeit die Handlungen von Randalierern als gerechtfertigt betrachtet, auch wenn sie die Methoden selbst nicht unterstützen. Nur 12% der Briten glauben, dass die jüngste Störung gerechtfertigt ist, verglichen mit 82%, die der Meinung sind, dass sie nicht gerechtfertigt ist.
Diesen zahlen kommt von YouGov
Großbritannien Medien und Politiker sind fast vollständig schuld
Zu den Radikalen gehörten die konservative Partei, einschließlich aufeinanderfolgender Ministerpräsidenten und Heimsekretäre. Die Mainstream -Medien - und nicht nur die Boulevardzeitung - haben auch eine destruktive und finstere Rolle gespielt.
Doch britische Politiker sind die schlimmsten Schuldigen. Es ist die Aufgabe eines Staatsmannes, Spannungen zu entschärfen, anstatt Beschwerden zu nutzen.
Labour war besser - aber nicht viel. Es ist atemberaubend, wie staatliche Minister und Beamte hartnäckig zögerten, den Begriff Islamophobie zu verwenden und die Randalierer als Anti-Muslim und Rassist richtig zu charakterisieren.
Premierminister Keir Starrer sprach am Sonntag gut darüber, rechtsextreme Schläger zu prangeln. Aber er war nicht zu Recht, sie sinnlos zu nennen. Sie wussten genau, wem sie suchten: Muslime, Minderheiten und Migranten.
Und warum hat Starrer nicht muslimische Gemeindevorsteher getroffen? Warum hat er kein Video aufgenommen, das am Mittwoch an Muslime gerichtet ist? Warum eilte der Premierminister nicht zur Southport -Moschee, die am Tag nach diesem ersten Aufstand, der Unterstützung zeigt, belagert wurde?
Es sollte auch nicht vergessen werden, dass auch Starmer während der Parlamentswahlen die Rennkarte gespielt hat - was Hundepfeife Kommentare über die Bangladesch -Community in der Wahldebatte der Sun Zeitung machte.
Der israelische stellvertretende Bürgermeister von Jerusalem, der beschuldigt wurde, Rassenunruhen in Großbritannien gestoßen zu haben
Der stellvertretende Bürgermeister von Jerusalem, Arieh King, wurde beschuldigt, in Großbritannien rechtsextreme Unruhen und Spannungen in Großbritannien zu beurteilen, nachdem er in den letzten Tagen wiederholt über die Gewalt gepostet hatte.
Am Sonntag, den 4. August, als Anti-Muslim- und Rassist-Mob-Angriffe in Städten und Städten in ganz Großbritannien ein Cartoon-Bild veröffentlicht haben der Muslim.
"Gemeinsam werden wir dieses Land zu Ihrem Land machen", sagte die Sprachblase des Polizisten.
"Danke, dass du so schwach bist", las die Blase für den Muslim.
Lee Harpin, Journalistin bei Jewish News, verurteilte die Post als „schändlich“.
Die Eltern von Arieh King wanderten aus England nach Israel ein. Er wurde im Jahr 2020 in den Stadtrat von Jerusalem in der United Jerusalem Party Slate gewählt und wurde anschließend im selben Jahr stellvertretender Bürgermeister.
Der Gründer einer Siedlerorganisation namens Israel Land Fund, King, ist dafür bekannt, dass sie daran arbeitet, Israelis illegal im besetzten Ost -Jerusalem zu regeln und palästinensische Familien aus dem Viertel Sheikh Jarrah zu räumen. Er wurde von Kritikern in Israel allgemein wegen Rassismus beschuldigt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.08.2024 22:24).