tlichen Wertegemeinschaft ist an Krieg, Tod und Zerstörung seit Jahren gewöhnt. Insofern wird auch kaum noch darüber diskutiert, wie gerechtfertigt manche Feldzüge und ihre vielen Opfer tatsächlich sind."
Wieso werden eigentlich nie die russischen Fernseh'shows' unter Beteiligung von Frau Simonjan und Herrn Solowjow thematisiert, in dene ganze Feldzüge gegen West-Europa propagiert werden, auf Deutschland 'draufgehauen' wird und ein Umsturz in Moldawien als erstrebenswert im Abendprogramm dargestellt wird. Nuklearschläge sind dort probates Mittel der Disziplinierung opponierender Staaten. Dort, so meine Meinung, ist man an Krieg, Tod und Zerstörung gewöhnt. Wir sind seit 20 Jahren konsequent entwöhnt worden von der sozialdemokratisch denkenden Kanzlerin Angela Merkel, die Parteimitglied der CDU war.
Insgesamt faßt der Artikel das Thema Gewalt und Töten, nicht Morden (!), als Teil unserer Natur und unserer Kulturen gut zusammen. Es ist, so meine Meinung, unabdingbar mit der Wesenheit eines jeden Menschen verbunden. Genauso, wie friedliches Verhalten !!
Im Zentrum sollte der Territorialtrieb des Menschen stehen. Er muss befriedigt werden, oder sublimiert, oder gewaltsam unterdrückt, um gewaltloses Zusammenleben zu ermöglichen. Innen und Außen, Them and Us, sind die wichtigsten Kategorien, nach denen unser Leben strukturiert wird, auch wenn uns Anderes weißgemacht werden soll, denn Blut ist dicker als Wasser und Familie, trotz aller Versuche sie im Werte-Westen aufzulösen, gerade in den Ländern des Globalen Südens das zentrale Orientierungssystem. Man, wer immer das ist, hofft(e) mit der Auflösung der familiären Versorgungssysteme die Menschen zu pazifizieren und lenkbarer durch Konfliktscheu zu machen. Ein Mensch ohne familiären Rückhalt ist verletzlicher, eher zur Anpassung gezwungen.
Pustekuchen, wird mit natürlich gezeugten Menschen nicht klappen. Der Transhumanismus ...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.04.2024 10:03).