Mit fast 45 Prozent aller Patentanmeldungen zum Thema Batterie prägt der chinesische Zellhersteller CATL die hiesige Forschungslandschaft. Die deutschen Patente verteilen sich dagegen über den gesamten elektrifizierten Antriebsstrang.
Unsere "Wohlfühlzone" bei den klassischen Verbrennern wurde schon seit einigen Jahren von anderen Anbietern angegriffen. Das allein hätte nicht zu einem Einbruch, sondern nur zu einem allmählichen Rückgang der Verkaufszahlen geführt.
Dann aber sollte es der Elektro-Antrieb richten, ob nun aus Umweltpolitischer Sicht oder eben wegen der "Diesel-Krise", oder weil man "zu den Guten" gehören wollte.
Nur das Feld "Elektro" ist von den Rohstoffen (Batterien), von den Zellherstellern (man nenne eine Urdeutsche Firma), vom Stromnetz (stammt hier lokal aus den 50ern), und auch von der Mentalität der Deutschen (schon die Jahre zuvor wurde gejammert, dass zuwenig E-Autos verkauft werden) gar nicht für DE gemacht.
Dazu leistet man sich einen Krieg, in dem auch die E-Energiekosten (welche schon zuvor weltweit einmalig hoch waren) stetig steigen.
Jetzt sollen Besitzer von Verbrenner-Autos für die Verschrottung derselben "abgestraft" werden? Na, macht weiter so, die "gute alte Zeit" gibt es trotzdem nicht zurück!