Wenn "Wissenschaftsjournalisten" Propaganda im Sinne der Regierung betreiben, tut das dem wissenschaftlich denkenden Leser einfach mit der Zeit so weh, dass er irgendwann keine Lust mehr hat, sich den Müll durchzulesen.
Die Verägerung darüber, für dumm verkauft zu werden, kann man dann natürlich als emotionale Überforderung interpretieren, aber ob das die verprellten Leser zurückbringt, darf bezweifelt werden.