Tatsächlich bot doch der sogenannte "Wissenschaftsjournalismus" zu Corona fast ausschliesslich eher künstlerische Variationen innerhalb der politisch vorgegebenen Narrative.
Wenn ich daran zurückdenke - wie sogar ein Lesch sich hergab, die Schreckensvision einer endlos steigenden Exponentialfunktion zu propagieren - obwohl er als Physiker genau weiss - dass diese eine mathematische Abstraktion ist und in der Natur NIEMALS so auftritt - bekomme ich heute noch das Kotzen!
Und gleichzeitig wurden echte verdiente Wissenschaftler, wie Prof Ionnidis - aufgrund ihrer abweichenden Haltung zB zum Ursprung des Coronavirus - in einem Maße diffamiert, die bis dahin kaum vorstellbar war. Und zwar mit Angriffen ausschliesslich auf die Person - nicht in der Sache - sehr "wissenschaftlich"!
Die Moral von der Geschicht - "Wissenschaftsjournalisten" sind Leute - die es in der Wissenschaft selbst zu Nix gebracht haben - und sich deshalb aufs Predigen statt aufs Denken verlegt haben.
cybergorf schrieb am 17.06.2021 12:56:
Wenn den Gästen das Essen nicht schmeckt, sollte man vielleicht den Koch wechseln.
Stefan Matysiak scheint aber zu glauben, dass sich alle Gäste plötzlich zu einer Diät entschlossen haben und nur deshalb fernbleiben.
Die sog. "Wissenschaftsjournalisten" haben leider in vielen Fällen da Vertrauen der Leserschaft verloren, da sie oftmals die Objektivität verloren haben oder regelrecht Propaganda betreiben …
Mehr noch als beim normalen Journalismus muss für den Wissenschaftsjournalismus aber gelten, dass man sich nicht mit einer Sache gemein machen darf - auch nicht mit einer (vermeintlich) Guten.
Ausgewogenheit, kritisches Hinterfragen und auch das beleuchteten von Gegenpositionen müssen wieder mehr in den Fokus der Berichterstattung gerückt werden.
Dann klappt's auch mit den Lesern.