TheOtterOne schrieb am 17.06.2021 20:39:
BythMuster schrieb am 17.06.2021 19:43:
Eigentlich wussten wir alles was nötig ist, um eine Pandemie zu vereiteln.
Welche Pandemie?
So wie du niemanden aufwecken kannst, der sich nur schlafend stellt, so kannst du auch eine Pandemie nicht vereiteln, die keine epidemische Grundlage hat und nur in den Medien im Zusammenspiel mit Tendenzwissenschaftlern (die zum Teil eigentlich 2009 bereits entlarvt worden waren!) inszeniert wird.
...was uns dieser Dauerlockdown erspart…
Es gibt keinerlei Kausalzusammenhang zwischen Dauerlockdown und epidemischen Geschehen. Daher gibt es außer einer sehr sehr blutigen Revolution nichts, was den Dauerlockdown und die Zerstörung alles bisher gekannten menschlichen Lebens auf diesem Planeten verhindern könnte.
Lass mich das etwas ausführen, da es ja doch recht deftige Behauptungen sind.
Erinnern wir uns an die Einführung der Maßnahmen:
Merkel sagte, dass die Maßnahmen (der Krieg gegen das Coronavirus) aufgehoben werden könnten, wenn der Zeitraum für die Verdoppelung der Infizierten auf 10 Tage gestiegen ist. Als die Welle auch nach offiziellen Zahlen so weit abgeebbt war, hat sie einfach die Zielvorgabe verschoben. Jetzt neu: die Maßnahmen könnten aufgehoben werden, wenn der Zeitraum für die Verdoppelung der Infizierten auf 14 Tage gestiegen ist.
Als die Welle wiederum auch nach offiziellen Zahlen so weit abgeebbt war, hat sie einfach die Zielvorgabe erneut verschoben. Jetzt neu: die Maßnahmen könnten aufgehoben werden, wenn der Reproduktionsfaktor R0 auf 1 gesunken ist.
Als der Reproduktionsfaktor R0 auch nach offiziellen Zahlen auf 0,7 gesunken war, wurde drei Tage später der Lockdown verkündet!
Kurz darauf war auch die Zahl R0 ganz offiziell (RKI) nicht mehr wichtig. Es wurden frei erfundene und durch die Anzahl von "Testungen" frei manipulierbare "Inzidenzen" festgelegt, aber selbst deren Auswirkungen auf die "Maßnahmen" werden nach je aktueller politischer Notwendigkeit frei und willkürlich tagesaktuell festgelegt.
Nicht nur die Weigerung Merkels, die Maßnahmen nach Erreichen der vorgeblichen Ziele aufzugeben, beweist, dass Merkel mit der Einführung der Maßnahmen andere Ziele verfolgte, sondern auch die wissenschaftlichen Daten selbst beweisen, dass es für die Einführung der Maßnahmen keinen medizinischen oder epidemiologischen Anlass gab.
Das bringt aber, wie wir inzwischen sehen, ein großes Problem für einen Ausstieg aus den Maßnahmen mit sich: Da es nie einen medizinischen oder epidemischen Grund für die Einführung der Maßnahmen gab, gibt es auch keinen Grund, der wegfallen könnte, um das Aufheben der Maßnahmen rechtfertigen zu können!
Dass die sogenannten "Coronamaßnahmen" von jedem tatsächlichen epidemischen Geschehen entkoppelt sind, macht ein Vorschlag vom 16.06.2020 für eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes jenseits möglicher Zweifel deutlich:
https://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/200/1920042.pdf
Dort geht es um den §5 des Infektionsschutzgesetzes, in dem es bisher noch heißt:
Der Deutsche Bundestag stellt eine epidemische Lage von nationaler Tragweite fest. Der Deutsche Bundestag hebt die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite wieder auf, wenn die Voraussetzungen für ihre Feststellung nicht mehr vorliegen. Die Aufhebung ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu machen. (Hervorhebung von mir, TheOtterOne)
https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__5.html
In all den Jahren bisher war also die offizielle Verkündung einer "epidemische Lage von nationaler Tragweite", die zu Notstandsgesetzen und Einschränkungen der Grundrechte der Bürger berechtigt, an das Vorhandensein einer "epidemischen Lage von nationaler Tragweite" gebunden. Bei Wegfall der epidemischen Lage von nationaler Tragweite fielen auch die Notstandsverordnungen weg. Was man ja eigentlich für selbstverständlich halten sollte.
Da aber die Einführung der sogenannten "Coronamaßnahmen" von Anfang an nicht durch eine tatsächliche epidemische Lage motiviert war, muss auch offiziell diese Bindung der Notstandsverordnungen an die Realität gekappt werden.
Deshalb schreiben die Parlamentarier in ihrem Vorschlag zur Gesetzesänderung zunächst überraschend korrekt und ehrlich:
Nach § 5 Absatz 1 Satz 2 IfSG hebt der Bundestag die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite wieder auf, wenn die Voraussetzungen für ihre Feststellung nicht mehr vorliegen. Dies ist inzwischen der Fall. (Hervorhebung von mir, TheOtterOne)
Außerdem weisen die Parlamentarier noch korrekt auf die Bedeutung dieses Halbsatzes hin...
Eine solche Rückholpflicht des Bundestages durch den Beschluss, dass die epidemische Lage von nationaler Tragweite nicht mehr besteht, ergibt sich auch aus dem Grundgesetz.
...um dann aber deutlich zu machen, dass ihnen das Grundgesetz am Allerwertesten vorbei geht und die sogenannten "Coronamaßnahmen" in keinem Zusammenhang mit der Coronasituation stehen:
Wird die Aufhebung der Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Trageweite beschlossen und gelten der §5 Abs.4 Satz1, Halbsatz1 IfSG und §5 Abs.4 Satz4 Halbsatz1 weiter, treten die aufgrund von §5 Abs.2 IfSG erlassenen Anordnungen und Verordnungen außer Kraft. Da diese weiterhin erforderlich sind, ist dies keine Alternative.
Es ist keine Alternative, dass die angeblichen Coronamaßnahmen außer Kraft treten, nur weil die Coronapandemie jetzt vorbei ist bzw. nie als ein größeres Problem existiert hat als all die Jahre bisher!
Wir haben also bei der Einführung der sogenannten "Coronamaßnahmen" eine nahezu ausdrückliche Entkoppelung der Maßnahmen von der Realität (Merkel) und wir haben eine ausdrückliche Entkoppelung der Maßnahmen von der Realität spätestens am 16.06.2020, bei der Weigerung, die Maßnahmen zu beenden "nur" weil es in der Realität keinen Grund für die Maßnahmen (mehr) gibt.
So wie eine bestimmte Kampftechnik (z.B. der Terrorismus) prinzipiell nicht besiegt werden kann, so kann ein Grund für die Einführung von Maßnahmen, der nie existierte, auch nie wegfallen. Die Beendigung der Maßnahmen wird ebenso in keinerlei Zusammenhang mit irgendeinem tatsächlichen epidemischen Geschehen stehen, wie die Einführung der Maßnahmen.
Die vorgeschlagene Änderung des Infektionsschutzgesetzes - völlig egal ob die Änderung angenommen wird oder nicht - beweist, dass Sars-Cov-2 der Nachfolger von Osama Bin Laden ist in der Rolle des ewigen Emmanuel Goldstein (Orwell, 1984).
Übrigens: Selbst bei einem realen epidemischen Geschehen von nationaler Tragweite gäbe es keinerlei Grund für die Annahme, dass die Pandemie nicht irgendwann wieder vorbei ist und die Menschen zu dem normalen Leben zurückkehren können, das sie vor der Pandemie kannten!
Aber genau das ist natürlich der Punkt: So wie man nur jemanden wecken kann, der wirklich schläft, nicht aber jemanden, der sich nur schlafend stellt, so kann auch nur eine echte Pandemie enden. Nur echte Pandemien sind irgendwann vorbei.
Dass die aktuelle Coronapandemie keine echte Pandemie ist, kann man also unter vielem anderen auch daran ablesen, dass sie nie endet obwohl sie sich wie auch jede andere Virenwelle an den üblichen Jahreszeitenrhythmus hält.[1]
Und man kann es an einer gewissen Ankündigung erkennen, die den Anfang der Coronaaktion mit ihrem nie eintretenden Ende verklammert, einer Ankündigung die Täterwissen verrät.
In den Medien wurde uns vom ersten Tag der Pandemie an eingehämmert, dass es kein Zurück zu dem Leben geben wird, das wir bisher kannten, also kein Zurück zur "Alten Normalität".
https://www.youtube.com/watch?v=loY2h6qRQZY
Es gab im Februar/März 2020, als die Rede von der Neuen Normalität aufkam, selbst für einen verängstigten medientiefgläubigen Coronaparanoiker keinerlei Grund für die Annahme, dass es nach überstandener Pandemie kein Zurück zur Normalität geben sollte!
Um das nachvollziehend zu verstehen, muss man sich zwingend in den Kenntnisstand von Februar/März 2020 hineinversetzen und all das Leben unter den Coronamaßnahmen und mit dem Mediendauerfeuer seit 15 Monaten zurückdrehen und unsere Erfahrungen seither komplett ausblenden.
Wer von Tag 1 dieser Coronaaktion an wusste, dass es wegen dieser Coronaaktion kein Zurück zur Normalität geben wird, hatte zu diesem Zeitpunkt Täterwissen. Oder genauer: Planungswissen.
Denn aus einem eventuell wirklich geglaubten Vorhandensein einer bedrohlichen epidemischen Situation lässt sich kein Wissen, ja noch nicht mal eine Prognose, eines Endes des Lebens wie wir es bisher kannten und einer Neue Normalität ohne Gesichter und sozialem Leben bis in alle Ewigkeit ableiten.
Wer also von Tag 1 der Coronaaktion an wusste, dass es kein Zurück zum Leben geben wird, wusste es nicht wegen irgendeiner Pandemie, sondern weil er die Pläne der Autoren der Coronaaktion kannte.
Wer von Tag 1 der Coronaaktion an wusste, dass es kein Zurück zum Leben geben wird, wusste am Tag 1 der Coronaaktion um die Ziele, die durch die staatsterroristischen Maßnahmen erreicht werden sollen.
Wer also in den Anfangstagen des Anzukündigenden das ankündigt, was - wie wir inzwischen wissen - tatsächlich kommen wird, dies aber zu diesem Zeitpunkt nicht aus dem bereits Ablaufenden erschlossen haben kann, kündigt mit Täterwissen den Plan an während bereits begonnen wird, den Plan an der Bevökerung zu exekutieren.
Der Rainald Becker vom SWR und andere Medienschaffende wussten von Tag 1 der Coronaaktion an, dass das Coronavirus die übliche Rolle einer Emmanuel-Goldstein-Bedrohung (Orwell, 1984) spielt. Diesmal ist es eben kein Hussein und kein bärtiger Teufel in einer afghanischen Höhle sondern ein unsichtbares Virus, das uns zusammen mit einigen seiner Kollegen jedes Jahr beehrt und unser Immunsystem fit hält.
Inzwischen haben sie uns oft genug eingebleut, dass sie uns das Leben dauerhaft genommen haben und dass es für uns kein Zurück geben wird. Philipp von Beckers Frage "Und wann enden die Maßnahmen?" kann also nur eine rhetorische Frage sein.
Die 1000 Jahre werden diesmal länger dauern als 12 Jahre, denn es gibt bei diesem ersten echten Weltkrieg des weltumspannenden Kapitals gegen die Weltbevölkerung kein "Außen" mehr, das eingreifen und irgendetwas beenden könnte.
Und nur Täter, also Planer, also Autoren der Coronaaktion des Kapitals konnten bereits am Anfang der angeblichen "Pandemie" wissen, dass unser Leben jetzt zu Ende ist. Weil das Ende unseres bisherigen Lebens bereits feststand, noch bevor die Pandemie ausgerufen wurde, mit der der Plan in die Tat umgesetzt und tatsächlich an der Weltbevölkerung exekutiert wurde.
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[1] Ein kleines Schmankerl von unserem Top-Virologen, den man hier bei Heise unter Androhung forentischer Vernichtung als "Wissenschaftler" bezeichnen muss:
https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/corona-pandemie-drosten-zerschlaegt-hoffnung-saisonalen-effekt-35591690
"Abnahme der Zahlen durch steigende Temperaturen laut Drosten nicht zu erwarten."
No kiddin'!
Sehr schön erläutert!
Daher einfach noch einmal komplett zitiert.
Danke!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.06.2021 23:05).