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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Wissenschaft und Journalismus

Also das ist ein Thema, das auch immer weiter auseinander läuft.
D.h. Die Fachkompetenz der Autoren ist oft gruselig gering. Da steht dann auch immer öfter dummes Zeug in den Artikeln. Das liegt auch einfach daran, dass die Journalisten über Themen schreiben, von denen die keine Ahnung haben und sich dann selber etwas aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammenreimen.
Oft gibt es leider auch dort immer mehr eine politische Agenda, welche die wissenschaftlichen Erkenntnisse verfälscht.

Betrachtet man sich einmal die Journale, die hier vom Klickbarometer beobachtet werden, das gibt es lediglich "Spektrum der Wissenschaft", "Ärzteblatt" und "Apothekerzeitung", die ich mit gutem Willen unter Wissenschaftsjournalen einsortieren würde.
Heise läuft da eher unter IT und Technik. Der Rest gehört eher in die Kategorie Allgemein/Boulevard.

Ich schaue mir schon seit mehr als 10 Jahren nach Möglichkeit immer die Primärquellen an. Da habe ich dann keinen Filter dazwischen. Auch nehme ich gerne Veranstaltungen dieser Leute war und tausche mich direkt aus.

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